Galerie: Genetische Mutation macht Seenomaden zu exzellenten Tauchern
Seit über 1000 Jahren leben die Bajau auf dem Meer – das spiegelt sich auch in ihrer Physiologie wieder.
Veröffentlicht am 21. Juni 2018, 14:52 MESZ
![Ein junger Bajau namens Dido taucht vor der Insel Mantabuan nach Fischen und Muscheln. Ein junger Bajau namens Dido taucht vor der Insel Mantabuan nach Fischen und Muscheln.](https://static.nationalgeographic.de/files/styles/image_3200/public/01-bajau-genetic-adaptation-diving.jpg?w=1190&h=882)
Ein junger Bajau namens Dido taucht vor der Insel Mantabuan nach Fischen und Muscheln.
Foto von Matthieu Paley, National GeographicEin Bajau-Fischer namens Tarumpit hat bei der Insel Boheydulang einen Oktopus gefangen.
Foto von Matthieu Paley, National GeographicEin Bajau-Kind schläft neben einem Topf voller Seeohren, die das Abendessen der Familie werden...
Foto von Matthieu Paley, National GeographicDer Bajau-Fischer Sahad vor der Insel Bodgaya.
Foto von Matthieu Paley, National GeographicFast alle Nahrungsmittel der Bajau, darunter auch Oktopoden, stammen aus dem Meer.
Foto von Matthieu Paley, National GeographicBambus-Pfahlhäuser an der Küste der Insel Bodgaya.
Foto von Matthieu Paley, National GeographicEin Fischer der Bajau taucht nach Korallen, Fischen, Riesenmuscheln und Jakobsmuscheln.
Foto von Matthieu Paley, National Geographic![loading](/images/ng-logo-animated.gif)