Galerie: Wo Füchse Frieden finden
Bei Save a Fox in Minnesota finden Füchse aus Pelzfarmen und verstoßene Haustiere ein neues Zuhause.
Veröffentlicht am 7. Feb. 2019, 16:35 MEZ

„Ich glaube, sie wollte mit meinem Blitzabschwächer spielen, der wie ein weißer Ball aussieht“, sagt die Fotografin Robin Schwartz über diese Aufnahme des Fuchses Thystle. „Ich bin Thystle gefolgt und irgendwann hat sie angefangen, meiner Neugier stattzugeben.“
Foto von Robin SchwartzAsh wurde auf einer Pelzfarm geboren und seine Mutter hat seine Ohren abgefressen. Die Betreiber der Farm haben ihn dann an Raines gegeben, weil sie seinen Pelz nicht mehr gebrauchen konnten.
Foto von Robin SchwartzBanjo wurde als Haustier gehalten, bevor ihn seine ehemaligen Besitzer bei Save a Fox abgegeben haben. Einige Zeit nach dem Besuch der Fotografin wurde Banjo in ein neues Zuhause vermittelt. Raines prüft alle Bewerber, die einen Fuchs adoptieren möchten, da die Tiere schwierig zu halten sind, ein Außengehege benötigen und viel Beschäftigung brauchen.
Foto von Robin SchwartzFoxx Foxington ist ein Polarfuchs und kann auch mal aggressiv werden. Deshalb darf er manchmal nur an einer langen Leine draußen rumlaufen. Für gewöhnlich ist das Fell von Polarfüchsen weiß oder dunkel, aber Tiere aus Pelzfarmen kommen in einer ganzen Reihe von Farbschlägen.
Foto von Robin SchwartzDer Rotfuchs Queen Dixie schaut in die Kamera und bettelt um Leckerlis. Die Füchse wissen genau, dass die freiwilligen Helfer Hühnertrockenfleisch dabeihaben.
Foto von Robin SchwartzTonia ist einer der selbstbewusstesten Füchse bei Save a Fox. „Tonia hat mir beigebracht, das Trockenfleisch nicht in meiner vorderen Hosentasche aufzubewahren, wenn ich meine Hose anbehalten will“, sagt die Fotografin Robin Schwartz.
Foto von Robin SchwartzObwohl sie lichtempfindlich ist, die Rowyn ein besonders aktiver Fuchs. Sie spielt und tollt ausgelassen, quiekt viel und stibitzt Spielzeuge, „insbesondere von Banjo“, erzählt Schwartz.
Foto von Robin SchwartzViele der Füchse, darunter auch Thystle, überstehen die Hitze des Tages am liebsten eingerollt im kühlen Gras.
Foto von Robin Schwartz