Galerie: Was sind Deutschlands häufigste Wintervögel?
Hier geht's zu den Aufnahmen!
Veröffentlicht am 20. Dez. 2019, 09:27 MEZ, Aktualisiert am 20. Dez. 2019, 16:18 MEZ
Ihre schwarz-weiß gesprenkelte Federhaube macht die Haubenmeise unverwechselbar. Im Winter begegnet man ihr am Futterspender, sofern Nadelbäume in der Nähe sind.
Sie ist Deutschlands größte Meise. Die Kohlmeise besticht durch ihre gelbe Unterseite mit dickem schwarzem Mittelstreif, der sie von der Blaumeise unterscheidet.
Foto von Naturfoto Frank Hecker
Die Blaumeise ist die bunteste heimische Meise und der einzige blau-gelbe Vogel Europas. Ihr fehlt auf dem gelben Bauch der markante schwarze Streifen der Kohlmeise.
Blaugraue Oberseite, schwarze Augenbinde im weißen Gesicht, orange-beige Unterseite: Der Kleiber lässt sich kaum verwechseln.
Von allen heimischen Spechten ist der Buntspecht der häufigste. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt, das Männchen hat jedoch zusätzlich einen roten Hinterkopf.
Seine Größe, der rötlich-braune Körper, der schwarze Bart, die schwarz-weißen Flügel und vor allem die blau schillernden Federn am Flügelbug machen den Eichelhäher unverkennbar.
Foto von Nabu, Rolf Köhler
Sie ist allgegenwärtig und unverwechselbar: Amselmännchen sind schwarz und haben einen gelben Schnabel. Weibchen sind schlicht braun gefärbt mit einer etwas helleren Brust.
Foto von Mike Lane
Der Star ähnelt entfernt der größeren Amsel. Sein Gefieder ist allerdings weiß gepunktet und glänzt vor allem im Sommer purpurn.
Foto von Naturfoto Frank Hecker
Jeder kennt und erkennt ihn. Der Haussperling gehört zu den häufigsten Futterplatz-Besuchern. Doch die Bestände nehmen überall in Europa ab.
Foto von Nabu, Fotonatur