Galerie: Frühe Makroaufnahmen von Insekten & Spinnen

Die Wolfsspinne Hogna carolinensis zählt zu den größten Vertretern der Familie und kommt nachts heraus, um Beute zu jagen.
Weltweit gibt es mindestens 18.000 Arten von Grashüpfern. Ihnen allen ist ein starker Kiefer gemein, den sie nutzen, um ihre Nahrung zu zerkleinern.
Der Bockkäfer Elaphidionoides villosum ist in Nordamerika heimisch und gilt als Schädling, weil er unter anderem Eichen, Eschen und Hickory befällt.
Der Wollschweber war in Europa, Asien und Nordamerika einst weit verbreitet. Er zählt zu den Fliegen, hat aber einen hummelartigen „Pelz“ und ist ein fleißiger Bestäuber.
Weltweit gibt es mehr als 4.000 Arten von Radnetzspinnen. Sie leben vorrangig in feuchten Gebieten, wo sie ihre Netze spinnen.
Der Passionsblumenfalter Speyeria cybele hat ein auffälliges Schachbrettmuster, das auf sonnengesprenkelten Oberflächen als Tarnung dienen kann.
Der Gerippte Brachkäfer ist hierzulande besser als Junikäfer bekannt. Die Insekten treten vor allem im Frühsommer in Erscheinung, wenn sie nachmittags und abends durch die Gegend fliegen.
Fast alle Spinnen tragen Gift in sich – dessen Zweck ist es aber, Insekten zu töten, die sie gefangen haben. Von den rund 37.000 bekannten Spinnenarten haben nur etwa 25 ein Gift, das Menschen gefährlich werden kann.
Grashüpfer sind für ihr Zirpen bekannt, das bei den meisten Arten entsteht, wenn sie ihre Hinterbeine aneinanderreiben.
Laufkäfer gibt es in allen möglichen Farben. Die meisten tragen ein glänzendes Schwarz, so wie das abgebildete Tier, aber manche leuchten in Grün, Rot oder Orange.
Springspinnen sind eine vielfältige Spinnenfamilie und für ihre bunten Farben und komplexen Paarungstänze bekannt. Sie haben einen scharfen Blick und eine hervorragende dreidimensionale Raumwahrnehmung.
Randwanzen sind nordamerikanischen Gärtnern und Bauern ein Graus, da sie gern an Kürbisgewächsen und Hülsenfrüchten saugen, ihr Speichel aber toxisch ist.
Hummeln sind wichtige Bestäuber für Feldfrüchte wie Heidelbeeren, Tomaten und Cranberrys.
Der Lebenszyklus der Junikäfer spielt sich binnen drei Jahren ab. In einem Stadium existieren sie als dicke, weiße Larven (Engerlinge).
Die marmorierte Baumwanze (auch Stinkkäfer) wurde aus Asien eingeschleppt und kann für große Ernteschäden sorgen.
Die Rote Gartenameise ist eine ursprünglich in Europa und Asien heimische Art wurde auch in Nordamerika eingeschleppt. Sie kann aggressiv reagieren und Eindringlinge beißen, wenn sie sich bedroht fühlt.
Randwanzen der Art Anasa tristis saugen gern an Kürbisgewächsen.