Galerie: Tierkinder in Deutschland
Unter Tieren gibt es die verschiedensten Aufzuchtstrategien für ihren Nachwuchs. Ein Überblick über Unterschiede und Gemeinsamkeiten, von Fuchsbaby bis Kiebitzküken.

Aufmerksam schaut das Wildkaninchen herauf. Viele Prädatoren haben es auf sie abgesehen und ihre Populationen unterliegen auch durch Krankheiten starken Schwankungen.
Im sicheren Bau werden Fuchsjunge geboren und noch Wochen nach der Geburt von ihrer Mutter mit Nahrung versorgt.
Kiebitzküken stehen schon früh auf eigenen Beinen – das müssen sie auch, um vor Fressfeinden flüchten zu können.
Grasfrösche wandern in den ersten warmen Frühjahrsnächten zu ihren Laichgewässern und legen Laichballen mit tausenden Eiern.
Feldwespen sind soziale Insekten und ziehen gemeinschaftlich als Volk die nächsten Generationen heran.
Eine besondere Art der Brutführsorge: Ein Zwergtaucher trägt seine Küken auf dem Rücken, damit sie sich ein wenig ausruhen können.
