Evolution bizarr: 9 skurrile Verteidigungstricks der Tiere

Sie bauen Nester aus Stahl, spucken Säure und spritzen Blut aus den Augen. Manche Tiere haben verblüffende Strategien entwickelt, um sich gegen Feinde zu verteidigen. In einer Fotogalerie: Neun besonders skurrile Abwehrmethoden

Von Jens Voss
Veröffentlicht am 4. Sept. 2024, 09:43 MESZ
Ein Großes Mausohr, die größte heimische Fledermausart, im nächtlichen Flug

Das Große Mausohr imitiert die Geräusche von Bienen, Wespen und Hornissen, um Feinde abzuschrecken.

Foto von Geza Farkas / stock.adobe.com

Es ist erstaunlich, zu welchen Tricks manche Tiere greifen, um Angreifer abzuwehren. Da gibt es Ratten, die sich ihr Fell mit Gift einreiben. Oder Fledermäuse, die wie Hornissen summen. Einige Kreaturen spucken ätzende Substanzen, um sich ihre Feinde vom Leib zu halten.

Galerie: Neun bizarre Verteidigungsstrategien aus dem Tierreich

Eine besonders verblüffende Technik hat die Krötenechse entwickelt. Das handgroße Zentimeter große Reptil lebt in Mexiko und im Südwesten der USA. Wird es von einem Kojoten oder Rotluchs angegriffen, beschießt es den Aggressor mit einem Blutstrahl aus den eigenen Augen. In der Fotogalerie und im Video haben wir das spektakuläre Verhalten dokumentiert. 

Video: Der blutige Abwehrkampf der Krötenechse

BELIEBT

    mehr anzeigen
    loading

    Nat Geo Entdecken

    • Tiere
    • Umwelt
    • Geschichte und Kultur
    • Wissenschaft
    • Reise und Abenteuer
    • Fotografie

    Über uns

    Abonnement

    • Magazin-Abo
    • TV-Abo
    • Bücher
    • Disney+

    Folgen Sie uns

    Copyright © 1996-2015 National Geographic Society. Copyright © 2015-2024 National Geographic Partners, LLC. All rights reserved