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Fotograf Seite
Carlton Ward JR.
Mitarbeiterinnen des White Oak Conservation Center tragen zwei ruhiggestellte Jungtiere. FP224, die Mutter der beiden, wurde von einem Auto angefahren und hat sich ein Bein gebrochen. Sie wurde gesund gepflegt, und die Familie konnte in die Wildnis zurückkehren. Kurz nach ihrer Freilassung wurden die Jungtiere im Südwesten Floridas von Autos überfahren und dabei getötet.
Ein Puma kriecht im Corkscrew Swamp Sanctuary durch einen Zaun. Das Schutzgebiet ist zu klein, um auch nur einem Pumamännchen eine Lebensgrundlage zu bieten. Die Tiere brauchen ein Revier von rund 500 Quadratkilometern. Benachbarte Reviere von Männchen können sich etwas überschneiden, Katzen sind aber Einzelgänger und meiden einander.
Ein Weibchen und drei Jungtiere erkunden das Corkscrew Swamp Sanctuary. Das Schutzgebiet mit altem Zypressenbestand ist auf drei Seiten von wachsenden Siedlungen umgeben. Viele dieser Aufnahmen per Kamerafalle gelangen erst nach Jahren: Die Katzen sind selten, ihre Wanderungsbewegungen unberechenbar. Es ist schwierig, die richtigen Lichtverhältnisse zu erwischen. Das Wetter stellt in Florida oft eine Herausforderung dar: Eine Kamera ging während eines Hurrikans verloren, wurde aber später wiedergefunden.
Ein Pumamännchen setzt über einen Bach im Florida Panther Wildlife Refuge im Südwesten des Bundesstaats. Man bekommt die Katzen selten zu Gesicht. Nur ungefähr 200 Exemplare siedeln in einem Gebiet nördlich der Everglades. Ihr Lebensraum ist durch den schleichenden Siedlungsausbau gefährdet.
Bäume im Regenwald bei Rabi, Gabun. Gabun hat einen Großteil seines ursprünglichen Regenwaldes erhalten und in den frühen 2000ern neue Nationalparks etabliert, die zusätzlichen Schutz bieten.