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Joe Mcnally
Lange Zeit waren Forscher davon ausgegangen, dass afrikanische Populationen keine Neandertaler-DNA in sich tragen. Neue Modelle offenbaren nun ein deutlich komplexeres Bild von den Wanderbewegungen und Genflüssen unserer Vorfahren.
Diese Rekonstruktion einer Neandertalerin aus dem Jahr 2008 ist die erste, die anhand alter DNA-Proben erstellt wurde.
Als Wissenschaftler das Neandertaler-Genom kartierten, entdeckten sie Spuren von „Genfluss-Ereignissen“ – Sex – mit Homo sapiens. Eine Neandertalerfrau könnte so ausgesehen haben wie in dieser künstlerischen Darstellung.
Im Monument Valley in Utah werden drei Aufnahmen des Krebsnebels projiziert (von links: sichtbares Licht, Infrarot- und Röntgenlicht). Die Langzeitbelichtung dahinter zeigt die Spur der Sterne am Himmel. Neu Teleskope werden uns das All auf bisher ungeahnte Weise näher bringen.
Auf dem 4205 Meter hohen Mauna Kea auf Hawaii drängeln sich die Kuppeln des "Subaru"-, "Keck I" und "Keck II"- sowie des "Nasa-Infrarot-Teleskops (von links). Von kaum einem anderen Fleck der Erde ist die Sicht ins All klarer.
Das "Hale"-Teleskop auf dem Mount Palomar in Kalifornien liefert mit seinem 5,1-Meter-Spiegel seit 60 Jahren neue Erkenntnisse. Jetzt wurde seine Optik adaptiv nachgerüstet: Mithilfe eines Laserstrahls, der 90 Kilometer hoch reicht, kann es noch detailliertere Bilder liefern.
Auf 128 Monitoren des Nasa-Rechenzentrums in Kalifornien wird eine Gruppe von Sternennebeln grün und rot dargestellt. Das Computersystem "Hyperwall-2" hilft den Forschern, die Daten der neusten Teleskope in eindrucksvolle Bilder umzusetzen.