Magazin-Abo
TV-Guide
Disney+
National Geographic
National Geographic
National Geographic
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Fotograf Seite
Moises Saman
In einem Steinbruch in Pissy, am westlichen Stadtrand von Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou, bauen Männer, Frauen und Kinder Granit ab. Er wird zu Kies und Beton verarbeitet. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Beton ist der Steinbruch trotz mechanisierter Lagerstätten in der Nähe noch immer in Betrieb.
Die marokkanische Architektin Salima Naji bevorzugt traditionelle Baumaterialien und Methoden, um Dörfer und Gemeinschaftszentren in ihrer Heimat zu bewahren. Im Bild: Ein restaurierter Kornspeicher
Demonstranten entzünden im Jahr 2012 während des Arabischen Frühlings nahe des Tahir-Platzes einen Molotowcocktail, um damit Polizisten zu bewerfen.
Salvadorianische Migranten überqueren im November 2018 die Grenze zwischen Guatemala und Mexiko. Von hier sind es noch 3 900 Kilometer bis zur US-Grenze. Zur gleichen Zeit schickt Präsident Trump mehr als 5 000 Soldaten dorthin.
Ein mutmaßlicher Räuber liegt tot in einem Bus. Ein Passagier hat auf ihn und einen Komplizen (der überlebte) geschossen, als die beiden in der Innenstadt von San Salvador einen Raubüberfall verübten. Der Schütze flüchtete.
Ein Netz schützt María Agustina Márquez vor Moskitos. Sie wohnt mit Mann und Enkelin in der Nähe von Intipucá. Viele hier sind auf Geldsendungen aus den USA angewiesen. Ihre beiden Söhne leben dort, schaffen es aber kaum, etwas nach Hause zu überweisen.
Mitglieder der Gang MS-13 drängen sich in einer überfüllten Zelle im Chalatenango-Gefängnis im Norden von El Salvador. Um tödliche Ausschreitungen zu vermeiden, sind die rivalisierenden Gangs in getrennten Strafanstalten untergebracht.
Arnovis Guidos Portillo schaut zu Hause inder salvadorianischen Provinz Usulután seinen Kindern beim Spielen zu. Vater und Tochter erreichten im Mai 2018 zusammen die USA und wurden von den Einwanderungsbehörden über einen Monat lang getrennt in Aufnahmelagern festgehalten. Dann wurden sie einzeln nach El Salvador abgeschoben – und sahen sich erst hier wieder.
Juan und Yesenia Valle mit ihren in den USA geborenen Töchtern vor ihrem Haus im Bundesstaat New York. Juan kam vor fast 20 Jahren in die USA, weil er seine Familie finanziell unterstützen wollte. Heute ist er Mitbesitzer eines gut gehenden Schilder und Markisenunternehmens. Juan hofft, dass seine Frau und er unbefristet in den USA bleiben können: „Ich betrachte die USA als mein Land. In El Salvador gibt es nichts für mich.“