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Orsolya Haarberg
Der eisige Goðafoss-Wasserfall stürzt aus zwölf Meter Höhe über eine Felskante. Der Name des bekanntesten isländischen Wasserfalls bedeutet übersetzt „Götterwasserfall“.
Im norwegischen Forollhogna-Nationalpark bieten Schnee, Eis, Nebel und die weit entfernten Berggipfel einen herrlichen Anblick. Durch das vergängliche Glühen eines Regenbogens wirkt die Landschaft fast schon magisch.
LANGANES, ISLAND: Tölpel der Gattung Morus nisten auf den Klippen der isländischen Halbinsel Langanes – ein ausgezeichneter Ort für Vogelbeobachtungen.
HORNSTRANDIR, ICELAND: Der scheue Polarfuchs gehört im Naturschutzgebiet Hornstrandir an den Westfjorden Islands zu den geschützten Arten und hat dort genug Platz, um ohne Eingriffe durch den Menschen umherzustreifen und zu jagen.
Der Gletscherwasserfall Goðafoss in Island rauscht eine zwölf Meter hohe Klippe hinab.
Eine Luke im Engabreen-Gletscher rahmt den Gipfel eines Berges ein.
Das Licht der untergehenden Sonne spiegelt sich in einem stillen See auf der Insel Sula – einer der vielen Gegenden an der Küste Norwegens, in denen kaum ein Mensch lebt.
Wind und Wasser haben diese Felsskulpturen auf der Varanger-Halbinsel geformt.
Umschlossen von den schroff aufragenden Bergen der norwegischen Lofoten leuchtet der Kirkefjord in der Mitternachtssonne.
Über Jahrhunderte hat der Fluss Glomåga das bizarre „Marmorschloss“ schön geschmirgelt.