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Fotograf Seite
Stefano Unterthiner
Zwei Svalbard-Rene kämpfen um die Position des Alpha-Männchens eines Harems in Svalbard, Norwegen. Die Aufnahme des italienischen Fotografen Stefano Unterthiner, der die Tiere während der Paarungszeit beobachtete, wurde mit dem ersten Platz in der Kategorie „Mammal Behaviour“ ausgezeichnet. Er war tief beeindruckt von “dem Geruch, dem Lärm, der Ermüdung und dem Schmerz“ des Kampfes der beiden Tiere, die mit ihren Geweihen aufeinander losgingen, bis das dominante Männchen links im Bild den Rivalen vertrieben hatte.
Eine Alpengams (Rupicapra rupicapra) steht vor einer Bergkulisse im Nationalpark Gran Paradiso im Aostatal, Italien.
Bei kaltem Wetter bekommt das normalerweise rotbraune Hermelin sein weißes Winterfell.
Ein Bartgeier (Gypaetus barbatus) schwebt über dem schneebedeckten Nationalpark Gran Paradiso.
„Rourounette“ ist der Spitzname, den dieser Fuchs von Stefanos Frau Stephanie erhalten hat. Übersetzt bedeutet er einfach „die rote Rote“. „Das war der erste Herbst, den ich im Park verbrachte“, sagt Stefano. „Zu dieser Jahreszeit ist der Park fast leer. Es sind keine Touristen in der Nähe. Ich wollte ein Bild mit dem Fuchs und der Farbe machen. Der Fuchs blickte schläfrig drein, wie ein Hund. Ich war sehr nah dran mit einem Weitwinkelobjektiv. Es war ein ganz besonderer Moment mit einem wilden Tier im Wald.“
Zwei Füchse bei einer aggressiven Auseinandersetzung. Im Winter, wenn die Paarungszeit näher rückt, kommen solche Streitereien häufiger vor, sind für Beobachter aber dennoch ein seltener Anblick.
Ein Komodowaran sonnt sich im Komodo-Nationalpark. Die seltenen Reptilien sind wechselwarm, was bedeutet, dass ihr Energieniveau von ihrer Körpertemperatur abhängt.
Ein Rotnackenwallaby und sein Jungtier kuscheln im Bunya-Mountains-Nationalpark in Queensland, Australien. Rotnackenwallabys sind nur einen Monat lang trächtig, aber ihr neugeborener Nachwuchs ist kaum größer als eine Bohne. Wie bei allen Beuteltieren entwickelt sich das junge Wallaby daher noch etliche Zeit im Beutel der Mutter weiter. Nach der Geburt kriecht es hinein und bleibt dort etwa neun Monate. Wenn es alt genug ist, um herauszukommen, wird es noch vier bis fünf weitere Monate von der Mutter gesäugt. Nicht selten hat es dann bereits Gesellschaft: Wallabymütter können bis zu drei Jungtiere gleichzeitig haben – eines im Uterus, eines im Beutel und ein drittes, das den Beutel bereits verlassen hat. Sumpfwallabys gehen sogar noch einen Schritt weiter. Ihre neue Eizelle wird bereits ein bis zwei Tage vor der Geburt ihres aktuellen Jungtiers befruchtet. Dadurch können sie theoretisch ununterbrochen trächtig sein.
Die Otter-Familiengruppen in Singapur haben allesamt Namen. Hier überquert die Bishan-Familie gerade eine Straße in der Innenstadt.
Die Bishan-Familie hat den Morgen mit Fischfang verbracht und ruht sich am Ufer nun ein paar Stunden aus.