
Von grün über gelb bis rot: Wie ein Kaleidoskop ändern die Pantherchamäleons ihren Hautton.
Foto von Christian ZieglerDiese Chamäleonart hat eine besonders bunte Palette im Repertoire. Die Farben vermitteln unterschiedliche Botschaften an die Artgenossen.
Foto von Christian ZieglerPantherchamäleons wie dieses Jungtier sind in Madagaskar zu Hause.
Foto von Christian ZieglerZwei Pantherchamäleon-Männchen sind kampfbereit – und beißen zu, wenn sich keiner von beiden unterwirft.
Foto von Christian ZieglerEin Riesenchamäleon zwischen Baobab-Bäumen auf Madagaskar. Es kann knapp 70 Zentimeter lang werden. Andere Arten werden nicht größer als drei Zentimeter.
Foto von Christian ZieglerEin Chamäleon der Gattung Calumma fängt ein Insekt. Mit seinen extrem scharfen Augen fixiert es die Beute, damit die lange Zunge trifft.
Foto von Christian ZieglerEin Chamäleon kann an der Nasenspitze erkennen, ob ein anderes zu seiner Spezies gehört. Von rechts oben im Uhrzeigersinn: Ein flachschnäuziges Exemplar des Calumma oshaughnessyi schläft auf einem Ast.
Foto von Christian ZieglerDie Schnauze von Calumma gallus ist mit Fortsätzen ausgestattet, die auch als „Lanzen“ im Kampf eingesetzt werden können.
Foto von Christian ZieglerDiese Chamäleon-Art hat einen besonders langen Fortsatz.
Foto von Christian ZieglerDas Chamäleon der Spezies Furcifer labordi wird höchstens ein Jahr alt. In Gefangenschaft können manche Arten bis zu zwölf Jahre alt werden.
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