Wie das Wetter die Geschichte der Menschheit veränderte
Veröffentlicht am 5. Juni 2018, 16:29 MESZ

Ein Gewitter zieht nach Sonnenuntergang über das Land. Das Wetter hat den Lauf der menschlichen Geschichte auf bedeutende Weise beeinflusst – von großen Stürmen bis zu tödlichem Hagel.
Foto von Ronan Donovan, National Geographic CreativeBenjamin Franklin zeichnete diese Skizze einer Wasserhose. Später jagte er zu Pferd einem Wirbelsturm hinterher, um zu testen, ob er sich auflösen würde, wenn er ihn mit seiner Peitsche schlug.
Foto von NoaaDieses hochauflösende Wettermodell der NOAA zeigt die Oberflächentemperaturen der USA vom 30. September 2014. Eine Kaltfront schob sich über die Ebenen und brachte schwere Gewitter in Gebiete wie South Dakota und Nebraska. Die Wissenschaft der Meteorologie begann im 15. Jahrhundert. Erst im 20. Jahrhundert fing man aber an, Standards für die Datenerhebung zu etablieren.
Foto von NoaaDiese Illustration von „General Winter“ wurde 1916 während des Ersten Weltkriegs von der französischen Zeitschrift „Le Petit Journal“ veröffentlicht. Das Winterwetter spielte bei Russlands Wintersiegen im Ersten und Zweiten Weltkrieg eine Schlüsselrolle.
Foto von Illustration by Louis BombledIn Texas zeichnet ein Doppler-Radar Stürme auf. Durch die voranschreitende Technik kann man Messinstrumente mittlerweile direkt in Tornados, Hurrikans und die Erdatmosphäre bringen, was die Wissenschaft der Meteorologie grundlegend veränderte.
Foto von Priit Vesilind, National Geographic Creative