Galerie: Australiens urbane Flughunde: Zusammenleben mit Hindernissen
Ein australischer Fotograf hält das Leben der Flughunde in den Städten fest, das Mensch und Tier einiges abverlangt.
Veröffentlicht am 15. Nov. 2018, 15:09 MEZ

Die Tierpflegerin Bev Brown kümmert sich um ein gerettetes Graukopf-Flughundjunges. Die Fledertiere seien sehr intelligent, wie Brown sagt. Sie rufen ihren Pflegern zu, wenn sie sie kommen sehen.
Foto von Doug Gimesy, Nat Geo Image CollectionLinsell, eine Tierpflegerin in Ausbildung, bereitet in Julies Küche das Frühstück für drei junge Graukopf-Flughunde vor. Einer davon kann es anscheinend kaum erwarten und hängt schon an ihrem Kopf.
Foto von Doug GimesyDie Wildtierretter Paul und Bev behandeln einen verletzten Graukopf-Flughund in ihrer Küche. Ein Hund hatte das Tier angegriffen, nachdem es sich in einem Baumnetz verfangen hatte. Dieser Flughund erhielt aufgrund seiner Größe und Stärke den Spitznamen „Tank“ und konnte erfolgreich wieder in die Wildnis entlassen werden.
Foto von Doug GimesyManche Flughunde können nicht sofort wieder in die Wildnis zurückkehren. Sie brauchen übergangsweise eine offene Bleibe: Dort können sie sich wieder an das Leben im Freien gewöhnen und mit anderen Flughunden umherfliegen, können aber jederzeit an diesen sicheren Ort zurückkehren.
Foto von Doug GimesyEin geretteter Graukopf-Flughund wird in Melbourne wieder in die Freiheit entlassen. Der ehrenamtliche Flughundretter und -pfleger Graeme hatte sich zuvor mehrere Monate um das Tier gekümmert.
Foto von Doug Gimesy