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Veröffentlicht am 13. Mai 2019, 15:08 MESZ

Dank mehr als einem Jahrzehnt sorgfältiger Forschung konnten Archäologen die Prittlewell-Grabkammer im Detail rekonstruieren.
Foto von MolaDieses Trinkhorn lieferte organische Materie für eine Datierung des Begräbnisses.
Foto von MolaArchäologen bei Ausgrabungen der Prittlewell-Grabkammer.
Foto von MolaArchäologen ordneten das 1.400 Jahre alte Grab von Prittlewell als frühchristliches angelsächsisches Begräbnis ein. Ein Grund dafür waren diese goldenen Kreuze, die auf den Augen des Verstorbenen platziert wurden.
Foto von MolaDie Schale aus einer Kupferlegierung hing 1.400 Jahre nach dem Begräbnis noch an der Wand der Grabkammer.
Foto von MolaWährend der Ausgrabungen im Jahr 2003 kamen einige Trinkgefäße zum Vorschein.
Foto von MolaDer Hals einer hölzernen Trinkflasche war mit goldenen Ornamenten verziert.
Foto von MolaZu den Überresten einer hölzernen Laute, die sich ebenfalls unter den Grabbeigaben befand, gehörten auch Metallbeschläge mit eingelassenen Schmucksteinen aus Granat, die aus Indien oder Sri Lanka stammen – Belege für ein gut ausgebautes Handelsnetz.
Foto von MolaDiese goldene Gürtelschnalle wurde nach dem Tod des Bestatteten vermutlich speziell für das Prittlewell-Begräbnis angefertigt.
Foto von MolaDiese Goldmünzen, die neben dem Bestatteten gefunden wurden, halfen dabei, das Grab noch genauer zu datieren.
Foto von MolaEines von zwei seltenen, 1.400 Jahre alten Trinkgefäßen aus Blauglas, die in der Prittlewell-Grabkammer entdeckt wurden.
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