Galerie: Das gefährdete Welterbe des Iran
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Veröffentlicht am 8. Jan. 2020, 12:46 MEZ

Frauen besuchen im Nordwesten des Iran die UNESCO-Welterbestätte Kloster Sankt Thaddäus, im Volksmund auch Qarah Kelisa (Schwarze Kirche) genannt. Es ist eines von drei armenischen Klöstern im Iran, die von der UNESCO zu Welterbestätten erklärt wurden.
Foto von Hasan Sarbakhshian, APArg-é Bam im Südosten des Iran trotzt der Wüste seit mehr als 2.500 Jahren. Die Zitadellenstadt erlebte ihren Höhepunkt im Mittelalter als Handelsstadt an der Seidenstraße. 2003 wurde die Zitadelle, eine UNESCO-Welterbestätte, durch ein Erdbeben stark beschädigt und im Anschluss rekonstruiert.
Foto von Eric Lafforgue, Bridgeman ImagesVon dem ehemaligen Palast von Dareios I. ist kaum mehr übrig als die gewaltigen Torbögen.
Foto von Simon Norfolk, Nat Geo Image CollectionDas Grabmal des persischen Herrschers Kyros II., der von 559 bis 530 v. Chr. herrschte, befindet sich in der alten Residenzstadt Pasargadae. Auf den etwa 1,6 Quadratkilometern dieser Welterbestätte sind die Überreste einst prächtiger Paläste und Gärten zu finden.
Foto von Stefan Auth, Bridgeman ImagesIn der iranischen Stadt Schuschtar springt ein Mann in den Karun. Das alte Bewässerungssystem der Stadt wird von der UNESCO seit 2009 als Welterbe anerkannt.
Foto von Thomas Schulze, Picture Alliance, Dpa, Ap