Galerie 2: Europas Insel der Matriarchinnen
Veröffentlicht am 3. März 2020, 18:06 MEZ

Ein Mädchen bereitet sich auf einen musikalischen Auftritt zum Mere Pidu vor. Einige Volkslieder von Kihnu – besonders die Hochzeitslieder – sind über 2.000 Jahre alt.
Foto von Fabian WeissÕie Vesik bei der Tomatenernte in ihrem Gewächshaus. Traditionell kümmerten sich die Frauen um die Landwirtschaft, während die Männer auf See waren.
Foto von Fabian WeissDer 51-jährige Aivar Pajumaa hängt Hornhechte zum Trocknen auf. Die Fischerei ist auf Kihnu nach wie vor ein wichtiger Wirtschaftszweig. Die Fischer teilen sich den Ertrag oft mit einer Reihe anderer Leute, die den Fisch verarbeiten.
Foto von Fabian WeissMare Mätas ist eine von Kihnus wichtigsten Kulturbotschafterinnen. Sie war die treibende Kraft hinter der Anerkennung durch die UNESCO und organisierte finanzielle Mittel, um den Leuchtturm zu erhalten. Außerdem betreibt sie die Kihnu Cultural Space Foundation und das Kulturzentrum Naïve Art, in dem Kinder traditionelle Musik und Handarbeit lernen können.
Foto von Fabian WeissKinder üben für das Festival Mere Pidu. Ältere Schüler besuchen eine Schule auf dem Festland, aber der Unterricht in der traditionellen Kultur der Insel ist nach wie vor ein wichtiger Teil des Lebens auf Kihnu.
Foto von Fabian WeissVor dem Museum der Insel können sich Besucher in traditioneller Kihnu-Tracht ablichten lassen.
Foto von Fabian WeissGalerie: Europas Insel der Matriarchinnen
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