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Geschichte und Kultur

Galerie: Die letzten Reiter der Marquesas

Veröffentlicht am 15. Juli 2020, 12:30 MESZ
Ua Huka

Nach einer Nacht im Biwak auf dem Bergkamm von Ua Huka sucht Vohi mit seinen Söhnen die Pferde zusammen, um sie auf ihre Rückkehr ins Tal vorzubereiten.

Bild Julien Girardot

Wildpferde auf den Marquesas ergreifen die Flucht, als sich Cowboys nähern.

Bild Julien Girardot

Die Reiter von Ua Huka umzingeln eine Gruppe von Pferden und fangen sie mit dem Lasso ein.

Bild Julien Girardot

Jérémie reitet sein Pferd durch die üppige Vegetation von Hiva Oa.

Bild Julien Girardot

Paco ist in Ua Huka geboren und aufgewachsen. Nach einer Karriere in der französischen Armee baute er seine eigene Ranch auf und besitzt heute ein Dutzend schöner Reittiere. Er zeigt seine Insel gerne Touristen zu Pferd und jagt mit seinen Hunden Wildschweine.

Bild Julien Girardot

Vohi trainiert eines seiner Pferde am Strand von Hane.

Bild Julien Girardot

Vohi arbeitet geduldig daran, das Vertrauen seiner Pferde zu gewinnen. Jede Stufe des Trainingsprozesses ist entscheidend, um eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Pferd zu schaffen. Er spricht regelmäßig in seiner marquesischen Muttersprache mit ihnen und ruft sie, indem er ihr Wiehern imitiert.

Bild Julien Girardot

Jérémie und sein Pferd Teken nehmen am Strand von Atuona ein traditionelles Meerwasserbad.

Bild Julien Girardot

Vohi fängt regelmäßig mit seinen Freunden Wildpferde in den Hügeln von Ua Huka. Es ist eine riskante Beschäftigung, aber er ist darin seit seiner Jugend geübt.

Bild Julien Girardot

Paco wuchs in Ua Huka auf, umgeben von den Reitertraditionen der Marquesas. Heute besitzt er eine eigene Ranch mit einem Dutzend schöner Reitpferde.

Bild Julien Girardot

Patricia lebt seit 30 Jahren mit Paco auf der Insel Hiva Oa – er hat ihr das Reiten beigebracht. Sie leben in Harmonie mit ihren Pferden, die sich manchmal kleine Leckereien aus der Küche holen.

Bild Julien Girardot

Die Reiter der Marquesas bauen ihre eigenen Sättel aus einheimischem Holz. Sie sind in der Regel so geformt, dass daran Säcke aus Kopra (getrockneter Kokosnuss) befestigt werden können.

Bild Julien Girardot

Wie viele Inselbewohner verdient Vohi seinen Lebensunterhalt in der Kopraindustrie und nutzt sein Pferd dabei als Lasttier. Das Kokosnussfleisch wird getrocknet und dann an die Ölmühle von Tahiti verkauft, um das berühmte Monoi herzustellen, ein kosmetisches Kokosöl.

Bild Julien Girardot

Ua Huka ist während der Regenzeit von einer grünen Vegetationsdecke überzogen. Den Rest des Jahres über ist das Gebiet staubtrocken.

Bild Julien Girardot

Nach einem Tag zu Pferd schlagen Reiter ein Lager in einer kleinen Höhle auf. Am frühen Morgen werden sie im Tal Wildschweine jagen.

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Wie viele Inselbewohner geht Vohi regelmäßig nach Einbruch der Dunkelheit auf Schweinejagd. Er ist jedoch einer der wenigen, die dies noch zu Pferd tun.

Bild Julien Girardot
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