Ausgeflogen, zugezogen
Über 40 Prozent der Brutvogelarten in Deutschland gelten als gefährdet. Während einige ganz von hier verschwinden, wandern andere ein. Ein paar Beispiele in Bildern.

Steinwälzer gelten seit diesem Sommer in Deutschland offiziell als ausgestorben. Das heißt nicht,...
Foto von Hans Veth, Unsplash
Der Goldregenpfeifer wird nach Angaben des Nabu Deutschland auf der nächsten Roten...
Foto von Nabu, Thomas Hinsche
Die Bekassine, ein langschnabeliger Vogel aus der Familie der Schnepfenvögel, ist in Deutschland...
Foto von Unsplash
Der Kiebitz gilt als Wiesenbrüter als „stark gefährdet" in Deutschland. Nach Angaben des Nabu sind...
Foto von Nabu, Matthias Graben
Den Spatz bezeichnet der Nabu Deutschland als eine Erfolgsart. Er stand lange auf der roten Liste,...
Foto von Mariola Grobelska, Unsplash
In der Kategorie 3 als „gefährdet“ eingestuft steht unter anderem der Star. Der Grund: Er findet...
Foto von Hans Veth, Unsplash
Die Nilgans ist in Deutschland ein sogenannter Neozoen. Sie ist nicht aus Afrika, wo sie...
Foto von Diana Parkhouse, Unsplash
Bienenfresser sind die wohl buntesten Zuzöglinge des Landes. Durch die steigenden Temperaturen in...
Foto von Hans Illich-Edlinger, Unsplash