Europa von oben

TV-PREMIERE: REPORTAGE AB DEM 23. NOVEMBER. SAMSTAGS 21:50 UHR

Von National Geographic
Veröffentlicht am 12. Nov. 2019, 16:30 MEZ
Trailer | Europa von oben

TV-PREMIERE: REPORTAGE AB 23. NOVEMBER. SAMSTAGS. 21:50 UHR

Für viele Europäer gilt: Deutschland, Italien, die Niederlande, Polen, Spanien oder Großbritannien haben sie bereits als Touristen besucht. Vielleicht leben sie sogar dort. Aber wie sehen diese Länder eigentlich aus der Vogelperspektive aus?

„Europa von oben“ eröffnet den Zuschauern einen völlig neuen Blick, denn für die sechsteilige Serie wurde unser Heimatkontinent aus extremer Höhe filmisch porträtiert. Das Resultat sind spannende Sichtweisen, die vom Boden aus schlichtweg nicht möglich wären und verdeutlichen, wie das Zusammenwirken von Tradition, Fortschritt und Natur Europa im Verlauf der Jahre geprägt hat.

Deutschland

Los geht die Reise in schwindelerregende Höhen in Deutschland. Schnell wird klar: Nur ein kleiner Teil der deutschen Naturflächen wurde nie von Menschen beackert, als Weidefläche genutzt oder nach Bodenschätzen durchwühlt. Auch heute unter Schutz stehende Nationalparks sind keine unberührte Wildnis, sondern wurden teils über Jahrhunderte wirtschaftlich genutzt – so wie im Schwarzwald und im Bayerischen Wald, wo einst Glasbläserei und Holzverarbeitung wichtige Wirtschaftszweige bildeten. „Europa von oben“ fängt diese Dualität von Kultur und Natur ein, unter anderem in Aufnahmen vom weltgrößten Landfahrzeug, der stadtgroßen VW-Fabrik und einer idyllisch gelegenen Burg.

Spanien, Niederlande

Die Serie macht aber auch menschgemachte Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern deutlich: So sehen die Windmühlen in der spanischen Region La Mancha völlig anders aus als die Varianten in den Niederlanden. Außerdem zeigen riesige Schaufelradbagger, wie sehr das Thema Kohleverstromung die Lausitz oder das Rheinland verändert haben.

Italien, Großbritannien, Polen

Schließlich gibt es in Italien bis heute Spuren der römischen Hochkultur, die einst die Basis eines Weltreichs bildete. Extreme Zeitrafferaufnahmen erlauben zudem nie gesehene Effekte. So wechseln die Jahreszeiten im Sekundentakt, ein holländisches Tulpenfeld erblüht und verwelkt in wenigen Augenblicken und ein Wasserfall in den Dolomiten verwandelt sich wie von Zauberhand in eine Wand aus Eis.

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