Magazin-Abo
TV-Guide
Disney+
National Geographic
National Geographic
National Geographic
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Fotograf Seite
Carolyn Drake
Uigurische Pilger beten während des Imam-Asim-Fests an den Gräbern islamischer Heiliger in der Nähe von Hotan in der chinesischen Provinz Xinjiang. Das Volk der Uiguren ist eine muslimische Minderheit in China, die von der chinesischen Regierung verfolgt wird.
Auf einem Markt in Kashgar in der chinesischen Provinz Xinjiang wartet ein uigurischer Motorradtaxifahrer auf seinen nächsten Fahrgast. Jobmöglichkeiten für die muslimische Minderheit im Westen Chinas sind rar.
Eine Han-Lehrerin ruft die korrekte Antwort auf Chinesisch an einem uigurischen Gymnasium in Azak, Xinjiang, China. Jüngste Medienrecherchen zeigen, dass die chinesische Regierung die Uiguren – eine muslimische Minderheit – in Umerziehungslager zwingt und teilweise zwangssterilisiert.
Dem Syrdarja erging es zwar ein wenig besser als seinem Geschwisterfluss Amudarja, doch auch ihm wurde viel Wasser entzogen und auch die Verschmutzung blieb nicht aus. Der Syrdarja entspringt im Tian-Shan-Gebirge von Kirgisistan und Usbekistan und fließt 2.212 Kilometer in das, was vom Aralsee noch übrig ist. (Dieses Foto wurde in einer Region nahe Taschkent aufgenommen.) Im 18. Jahrhundert wurde der Fluss in ein Kanalsystem überführt. Diese Strukturen nutzten die Ingenieure der Sowjetunion dann im 20. Jahrhundert zum erweiterten Ausbau, vor allem um große Mengen an Baumwolle zu produzieren. Der komplette Flusslauf wurde umgeleitet, was nur noch ein Rinnsal für den Salzsee übrig ließ. Malik Burlibaev, der stellvertretende Direktor der Umweltschutzbehörde von Kasachstan, sprach eine Warnung aus, dass „der Syrdarja so verschmutzt ist, dass das Wasser nicht zum Trinken oder für die Bewässerung genutzt werden sollte.“ Während der vergangenen Jahre hat die Weltbank ein Staudamm- und Renaturierungsprojekt finanziert, das es sich zum Ziel gesetzt hat, den Syrdarja wieder sauberer zu machen und den Wasserfluss in das, was vom Nordaralsee übrig geblieben ist, zu verstärken.
Die harte, weiße Salzkruste der Bonneville Salt Flats im US-Bundesstaat Utah erstreckt sich auf 120 Quadratkilometern westlich des Great Salt Lake. Sowohl die Salzpfanne als auch der See sind Überbleibsel des eiszeitlichen Lake Bonneville.
Am Großen Salzsee, einem wichtigen Zwischenstopp für Millionen Zugvögel, geht dieser Junge mit seinem Vater schon einen Tag vor Beginn der Jagdsaison auf Entenjagd. Übernutzung lässt den See immer mehr schrumpfen. Tiere verlieren Nistplätze und Futterquellen.
Benjamin Anderson treibt auf dem Nordarm des Großen Salzsees in Utah, wo der Salzgehalt achtmal höher ist als im Meer. Das Wasser ist nur 30 Zentimeter tief, trotzdem berührt Anderson nicht den Grund. Das Wasservolumen des Sees ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts um fast die Hälfte zurückgegangen.
Eine Frau schreit vor Emotionen als Schamanen sie mit gesegnetem Wasser besprühen. Männer um Frauen stehen –getrennt- Schlange um etwas von der geweihten Nass zu erhalten. Denn ihrem Glauben nach, soll es böse Geister abwehren.
Eine Frau kniet bei einer Zeremonie, die den Anfang des Frühlings symbolisieren soll, vor einem Feuer. Jedes Jahr zu dieser Zeit sollen die Geister vom Himmel kommen, um mit den Schamanen zu kommunizieren.
Pilger aus der ganzen Mongolei kommen zu Mutterbäumen wie diesem, um ihm Tee, Milch, Vodka und Süßigkeiten darzubringen. Sie schmücken ihn mit zeremoniellen Schals (khadag), die ihre Gebete und Segenswünsche symbolisieren sollen.