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Reise und Abenteuer
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Fotograf Seite
Ciril Jazbec
Wanderer wandern entlang des Bergrückens des Profitis Ilias auf Karpathos, einer der weniger bekannten griechischen Inseln im Dodekanes-Archipel.
Der Geograf Damien Filip paddelt über den Totensee, einen kleinen Stausee in der Schweiz, dessen Eisschicht im späten Juni aufbricht.
Stoffbahnen schützen die Zunge des Rhônegletschers in der Schweiz. Seit 1870 lockt eine künstliche Grotte, die jeden Sommer in das wandernde Eis geschlagen wird, Besucher an. Noch konserviert die 50 Hektar große Abdeckung genug Eis für die Grotte.
In den Wäldern des Notranjska-Nationalparks und dem Krainer Schneeberg ist das nächste Abenteuer nie weit entfernt.
Wer sich ein gehobenes Übernachtungserlebnis wünscht, kann in einem Baumhaus im Glamping-Resort am Bleder See die Nacht verbringen.
Die Erbauer der Shara-Phuktsey-Stupa feiern ihre Leistung, nachdem ihr fast 34 Meter hoher Eiskegel 2019 zum höchsten Stupa Ladakhs erklärt wurde. Bei frostigen Minusgraden mussten sie ihr Bauwerk mehrfach erklimmen, um eingefrorene Düsen zu reparieren, die kein Wasser mehr spritzten.
Konische Eisberge speichern das Winterschmelzwasser für die Aussaat im Frühjahr. Dieses Exemplar wurde von Jugendlichen im nordindischen Dorf Gya gebaut. Im Inneren befindet sich ein Café. Mit dem Erlös finanzier- ten sie eine Pilgerreise für die Dorfältesten. „Niemand nimmt sie irgendwohin mit“, sagt einer der Jugendlichen.
Ein Stupa ist ursprünglich ein Felshügel, den Buddhisten als Reliquienschrein errichten. Im Jahr 2019, als die Phyang-Mönche bei der Anlage dieses Eisstupas halfen, gestalteten Künstler einen Schrein im Inneren.
Sonam Wangchuk, Erfinder der Eisstupas, ist Gründer einer Reformschule. Die Schüler haben beim Bau einiger Eistürme geholfen. Hier feiern sie den Earth Day auf dem Stupa in Phyang.
Der Stupa in der Nähe des Dorfes Lamso lag im Schatten der Berge. Er hielt, bis im Sommer das Schmelzwasser natürlicher Gletscher eintraf, die sich hoch in die Berge zurückgezogen haben.