Magazin-Abo
TV-Guide
Disney+
National Geographic
National Geographic
National Geographic
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Fotograf Seite
National Geographic Image Collection/Michael Nichols
Weitere Gewinner: Tiger und SchildkrötenInternational zählt der WWF außerdem Meeresschildkröten, Thunfische und Tiger zu den Gewinnern des Jahres. Meeresschildkröten erholen sich vor allem im Mittelmeer, Thunfische in der Nordsee und der Tiger verzeichnet vor allem in Südostasien Erfolge. In Thailand leben beispielsweise wieder zwischen 179 und 223 Tiere. „Die Gewinner 2024 verdeutlichen, dass es trotz Rückschlägen und Krisen noch Chancen für die Natur und uns Menschen gibt“, sagt Kathrin Samson, Vorständin Naturschutz beim WWF Deutschland. „Wenn wir wirkungsvolle Naturschutzmaßnahmen umsetzen, können wir Pflanzen, Tiere und schließlich auch das Klima schützen.“
Was so furchteinflößend aussieht, ist eigentlich ganz harmlos: Dieser Tiger ist müde und gähnt herzhaft. Tatsächlich gelten Tiger als stark gefährdet. Wildlebende Exemplare gibt es laut dem WWF heute nur noch in 10 Staaten weltweit: Bangladesch, Bhutan, China, Indien, Indonesien, Malaysia, Myanmar, Nepal, Russland und Thailand.
Blick ins Elefanten-AugeDiese Nahaufnahme des Auges eines Elefanten wurde von Michael Nichols aufgenommen. Die charakteristischen Falten um die Augen bekommen Elefanten bereits in jungen Jahren.
Rüsselkunde für NeugeborenesDieses neugeborene Kalb und seine Mutter wohnen im Serengeti-Nationalpark in Tansania. Schon früh bringen Elefanten-Mütter ihrem Nachwuchs bei, wie man seinen Rüssel benutzt. Schließlich ist dieser extrem vielseitig: Neben dem Trompeten können Elefanten mit ihren Rüsseln auch trinken, essen, greifen, riechen, fühlen und sogar atmen.
Flusswanderung in KeniaDiese Elefanten bahnen sich einen Weg durch einen Fluss in Kenia. Laut dem WWF wohnen in dem ostafrikanischen Land etwa 23.000 Elefanten; das sind etwa 80.000 weniger als in dem am dichtesten von Elefanten bevölkerten afrikanischen Land Botswana.
StrandspaziergangEin Afrikanischer Waldelefant (Loxodonta africana cyclotis) läuft an einem Strand entlang. Die Elefanten-Art ist vor allem in den tropischen Regenwäldern Zentral- und Westafrikas verbreitet. Aufgenommen wurde dieses Bild von dem US-amerikanischen Journalisten und Wildtierfotografen Michael Nichols.
Im Rockefeller Forest im kalifornischen Humboldt Redwoods State Park findet man die größte zusammenhängende mit Küstenmammutbäumen bewachsene Waldfläche der Welt – und den Stratosphere Giant, einen etwa 2.000 Jahre alten Küstenmammutbaum. Im Jahr 2006 galt er mit 112,87 Metern als der größte lebende Baum der Welt. Ein Jahr später lief ihm ein Artgenosse namens Hyperion mit einer Höhe von 115,55 Metern den Rang ab.
Einer tanzt immer aus der Reihe: Offenbar hat das jüngste Mitglied dieser Familie von Berggorillas im Vulkan-Nationalpark in Ruanda keine Lust, fotografiert zu werden. Die Gruppen, in denen Berggorillas leben, sind oft größer als es bei anderen Gorillapopulationen der Fall ist. Um ein dominantes Männchen scharen sich durchschnittlich neun bis 16 weitere Tiere, meist Weibchen und ihre Nachkommen, manchmal aber auch nicht-dominante Männchen.