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Reise und Abenteuer
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Norbert Rosing
Ein Polarfuchs sitzt unter einem Februar-Vollmond in Manitoba, Kanada. Das Fell des Tieres verfärbt sich von braun im Sommer zu weiß im Winter, wodurch es mit der verschneiten Landschaft verschmilzt.
Diese Eichen in Westdeutschland sind vermutlich um die 1.000 Jahre alt. Alte Bäume wie diese sterben deutlich schneller ab als vermutet, wie eine Studie belegt.
Der größte verbleibende Mammutbaum-Primärwald befindet sich im Humboldt Redwoods State Park in Kalifornien. Die größten Bäume der Welt sterben – und das bedeutet, dass sie das in ihnen gespeicherte CO2 wieder an die Atmosphäre abgeben, mit unerwarteten Folgen für den Klimawandel.
Angespornt durch das Heulen seiner Mutter springt ein junger Wolf in Montana aufgeregt an ihr hoch. Wolfsfamilien sind außergewöhnlich geduldig mit ihrem Nachwuchs. Die Regeln des sozialen Zusammenlebens erlernen sie durch Interaktionen mit ausgewachsenen Wölfen und durch Spiele. Auch das Heulen, ein Kommunikationsmittel der Wölfe, muss gelernt werden. Für gewöhnlich wird ein Wolfsrudel von einem Elternpaar angeführt – die beiden einzigen Wölfe der Gruppe, die sich paaren. Der Rest besteht aus Verwandtschaft oder fremden Wölfen, die in das Rudel integriert wurden. Ältere Geschwister helfen bei der Aufzucht der Jungen. Ungefähr im Alter von zwei Jahren verlassen einige Mitglieder das Rudel und gründen durch Zusammenschlüsse mit fremden Wölfen eigene, neue Rudel.
Eine Eisbärenmutter ruht sich im Wapusk-Nationalpark im kanadischen Manitoba aus, nachdem sie ihre Jungen gesäugt hat. Eisbären paaren sich im Frühling. Aber nur die Weibchen, die den Sommer über erfolgreich Fettreserven anlegen konnten, bringen Junge zur Welt. Und das aus gutem Grund: Je nach ihrem Lebensraum verbringen Eisbärenmütter bis zu acht Monate ohne Nahrungsaufnahme in ihrem Bau, um sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Die jungen Bären bleiben zwei bis drei Jahre bei ihrer Mutter, die sie vor allen Gefahren geschützt, beispielsweise vor männlichen Eisbären. Sie bringt ihnen alles bei, was sie für ihr Leben auf dem Eis wissen müssen: wie man schwimmt, jagt und Bauten für die eigene zukünftige Familie gräbt.
Ein Mädchen der Caribou Inuit hält einen jungen Kanadischen Eskimohund im Arm.
Schwarzbärenmütter sind berüchtigt dafür, ihren Nachwuchs energisch zu verteidigen. Die kleinen Bären bleiben etwa zwei Jahre lang bei ihrer Mutter.
Eine junge Sattelrobbe ruht sich auf dem arktischen Eis aus. Die Mutter findet ihr Jungtier nur anhand seines Geruchs in einer Kolonie mit hunderten Jungrobben wieder.
ARKTISCHES GEKUSCHEL Eisbärenmütter säugen ihren Nachwuchs bis zu drei Jahre lang.
Ein Eisbär und seine Jungtiere entfernen sich in Manitoba von der Kamera.