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Thomas Marent
Im Jahr 2022 hat die Weltnaturschutzunion (IUCN) Javaneraffen als gefährdet eingestuft. Sie sind die am häufigsten in die USA importierte Primatenart – mehr als die Hälfte der Tiere stammt aus Kambodscha.
Für diese Japanmakaken in Nagano ist ein Dampfbad Familiensache. Das warme Wasser der natürlichen Quellen ist für die Makaken entspannend und wärmend zugleich. Die gegenseitige Fellpflege ist für viele Primaten eine Möglichkeit, um soziale Bindungen zu stärken. Diese wichtige Fähigkeit lernen die Jungtiere von ihren Müttern, um in den enorm sozialen Gruppen von 10 bis 100 Tieren erfolgreich zu sein. Um die Kinderbetreuung müssen sich die Makakenmütter aber nicht allein kümmern: Auch Männchen tragen und beschützen die Jungen, während Großmütter bei der Aufzucht ebenfalls helfen.
Diese kolumbianische Zikade verfügt über einen hohlen Kopfbereich, der ihr das Aussehen eines Reptils verleiht und damit einschüchternd auf bestimmte Fressfeinde wirkt.
Eine Zikade der Art Fulgora laternaria im Amacayacu-Nationalpark in Kolumbien.
SCHWARZHANDGIBBON: Ein Schwarzhandgibbon klettert im Tanjung Puting Nationalpark in Indonesien auf einem Baum. Ihre breiten, beweglichen Schultern ermöglichen es den Primaten, sich bis zu sechs Meter weit von Ast zu Ast zu schwingen.