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Werner Forman
Die Verwandten des Pharaos, wie z. B. Neferetiabet, die Tochter des Cheops - dargestellt auf diesem Relief, das in ihrem Grab in Gizeh gefunden wurde – hatten ihr Grab neben der Pyramide des Herrschers.
Dieses sizilianische Fresko von einem unbekannten Künstler aus dem Jahr 1445 trägt den Titel „Triumph des Todes“. Als die Schwarze Pest sich über Europa verbreitete, fielen ihr zwischen 34 und 50 Millionen Menschen zum Opfer – zwischen einem Drittel und der Hälfte der damaligen Bevölkerung.
Diese Zeichnung der Bewegung der Gestirne des persischen Philosophen ibn Sīnā (Avicenna) stammt aus dem 11. Jahrhundert, dem Goldenen Zeitalter der Wissenschaft in der islamischen Welt.
Auf einer 3.300 Jahre alten Bankettszene sind Frauen abgebildet, die kegelförmige Objekte auf dem Kopf tragen. Solche Darstellungen waren im alten Ägypten üblich, was zu Spekulationen darüber führte, ob die Kegel ein künstlerisches Symbol waren – wie ein Heiligenschein – oder tatsächliche physische Objekte, die einen praktischen Zweck erfüllten.
Dieses blaue Wesen mit einem Messer im Maul, das einen zeremoniellen Federschild ziert, ist vermutlich eine Darstellung von Ahuitzotl, dem „Wasserhund“. Das Ungeheuer verschlang am liebsten die Nägel, Augen und Zähne seiner Opfer. Der Schild gehörte vermutlich dem aztekischen Herrscher Auítzotl, der sich nach dem Wesen benannt hatte.