
Mehr als eine Million Nordkoreaner dienen in der Armee – und manchmal auch als Staffage. Wie hier bei einer Feier zu Ehren des ersten Staatsführers Kim Il-sung in einem Stadion in Pjöngjang.
Foto von David GuttenfelderAuf den Straßen der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang sind kaum Autos unterwegs. Der Verkehrspolizist auf der Kreuzung tut trotzdem seine Pflicht.
Foto von David GuttenfelderBei Massen-Sportspektakeln werden Kinder für farbenfrohe Choreografien rekrutiert. Hier grüßt ein fröhlicher Patriot in Uniform von der Tribüne.
Foto von David GuttenfelderAuf diesen Feldern in der Nähe der chinesischen Grenze wird mehr mit Muskelkraft als mit Maschinen gearbeitet. Überschwemmungen, Dürren und Misswirtschaft haben in Nordkorea zu einem chronischen Nahrungsmangel geführt.
Foto von David GuttenfelderDie Frau steht im Mantel am Fenster und wärmt sich am Morgenlicht.
Foto von David GuttenfelderBei Massen-Sportspektakeln werden Kinder für farbenfrohe Choreografien rekrutiert. Hier grüßt ein fröhlicher Patriot in Uniform von der Tribüne.
Foto von David GuttenfelderDie Porträts von Kim Il-sung und seinem Sohn Kim Jong-il werden auch im Morgengrauen noch angeleuchtet. Die elektrische Flamme auf der Spitze des Juche-Turms in Pjöngjang brennt sogar, wenn überall sonst der Strom ausfällt.
Foto von David GuttenfelderEine Militärangehörige führt eine Tour zum Paektusan. An diesem Berg kämpfte offizieller nordkoreanischer Darstellung zufolge Kim Il-sung in den dreißiger Jahren gegen die japanischen Besatzer.
Foto von David GuttenfelderVor einem Wohnblock in Kaesong, nicht weit von der Grenze zu Südkorea, überprüft ein Mann sein Fahrrad. Das große rote Ausrufezeichen an der Wand steht am Ende eines Propagandaslogans.
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