Galerie: Trauer und Wut über das vernichtende Feuer im brasilianischen Nationalmuseum
Veröffentlicht am 7. Sept. 2018, 17:40 MESZ

Am 2. September 2018 wütete ein Feuer im Nationalmuseum der Bundesuniversität von Rio de Janeiro.
Foto von Ricardo Moraes, ReutersDas Feuer taucht die umstehenden Menschen in orangefarbenen Schein. Das 200 Jahre alte Museum wurde 1818 gegründet und beherbergte rund 20 Millionen Artefakte.
Foto von Francisco Proner Ramos, Ap, AGIFHinter den Statuen an der Kante schlagen hohe Flammen aus dem Museumsdach. Das Museum gehört zur Bundesuniversität Rio de Janeiro.
Foto von Leo Correa, ApDas Nationalmuseum oder auf Portugiesisch Museu Nacional leuchtet wie eine Fackel vor den Bäumen des Quinta da Boa Vista. In diesem öffentlichen Park im Norden von Rio de Janeiro befindet sich das Museum.
Foto von Paulo Fernandes, Fotoarena, Sipa USA, Sipa, via Ap3. September: Am Tag nach dem Brand liefert eine Drohne einen Einblick in die ausgebrannte Ruine des Museums.
Foto von Mauro Pimentel, AFP, GettyEinige der Sammlungen haben den Brand überstanden, aber Behörden gehen davon aus, dass mindestens 90 Prozent der 20 Millionen Artefakte eingeäschert wurden.
Foto von Ricardo Moraes, Reuters3. September: Die Stadtpolizei bewacht das Nationalmuseum.
Foto von Silvia Izquierdo, ApEin Arbeiter bringt einen Steinbrocken aus dem Nationalmuseum.
Foto von Pilar Olivares, ReutersDer Bendegó-Meteorit ist der größte in Brasilien gefundene Meteorit. Er ist eines der wenigen Artefakte im Hauptgebäude des Museums, das den direkten Feuerkontakt überstanden hat.
Foto von Leo Correa, Ap3. September: Vor dem Nationalmuseum trauern Mitarbeiter und trösten sich gegenseitig.
Foto von Pilar Olivares, ReutersDemonstrierende Studenten vor dem Nationalmuseum. Nach dem Feuer gab eslaute Proteste in ganz Rio de Janeiro, da die Einwohner jahrelange Vernachlässigung und Kürzung der Staatsmittel für die Brandkatastrophe verantwortlich machen.
Foto von Fabio Teixeira, Picture Alliance, Dpa, ApDemonstrierende Studenten vor dem Nationalmuseum.
Foto von Mauro Pimentel, AFP, Getty3. September: Protestierende Demonstranten vor dem Nationalmuseum.
Foto von Pilar Olivares, Reuters