
Die meisten Robben sind in kühleren Gegenden zu Hause. Die Hawaii-Mönchsrobbe zieht hingegen die warmen Sandstrände der hawaiianischen Inseln vor.
Foto von Bill Curtsinger
Eine junge Sattelrobbe ruht sich auf dem arktischen Eis aus. Die Mutter findet ihr Jungtier nur anhand seines Geruchs in einer Kolonie mit hunderten Jungrobben wieder.
Foto von Norbert Rosing
Seeleoparden verdanken ihren Namen ihrem gepunkteten Fell. Sie gehören zu den größten Raubtieren der Antarktis.
Foto von John Eastcott and Yva Momatiuk
Weddellrobben sind für ihr gelassenes Gemüt bekannt. Selbst wilden Exemplaren können sich Menschen oft problemlos nähern.
Foto von Ralph Lee Hopkins
Kalifornische Seelöwen sind die schnellsten Robben der Welt und leben in großen Kolonien entlang der nordamerikanischen Pazifikküste.
Foto von Bates Littlehales
„Diese Tiere brüllen sich die ganze Zeit an“, berichtet der Fotograf Joel Sartore über die Stellerschen Seelöwen auf Lowrie Island in Alaska. Hier beharken sich zwei Weibchen bei einem Territorialstreit in einer überfüllten Kolonie. In den letzten dreißig Jahren ist der Bestand der Stellerschen Seelöwen in Alaska erheblich eingebrochen. Noch können Wissenschaftler den dramatischen Rückgang nicht erklären.
Foto von Joël Sartore
Auf den Galapagosinseln lebt eine große Population Kalifornischer Seelöwen. Die Tiere gelten als Unterart ihrer Verwandten an der nordamerikanischen Küste.
Foto von George F Mobley
Südliche Seebären zählen zu den Ohrenrobben und verfügen über einen ausgezeichneten Hörsinn und einen scharfen Blick. Sie leben in Kolonien an Stränden, verbringen während der Jagd aber ganze Wochen im Wasser.
Foto von María Stenzel
Nördliche See-Elefanten sind an der Küste Mexikos und Südkaliforniens heimisch. Während der drei Monate, in denen der Nachwuchs gesäugt wird, bleibt die Mutter immer in der Nähe ihres Jungtiers.
Foto von Marc Moritsch
See-Elefanten sind die größten Robben der Welt. An Land können sie sich kaum bewegen, aber im Wasser werden sie zu starken und wendigen Schwimmern. Die Männchen sind deutlich größer als die Weibchen und haben eine rüsselartige Nase, der die Art ihren Namen verdankt.
Foto von María Stenzel