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Fotograf Seite
Joël Sartore
Ein Exemplar der Libellenart Orthemis discolor, fotografiert im peruanischen Amazon Rescue Centro.
Der Monarchfalter unternimmt eine der längsten Migrationen unter den Insekten. Jeden Herbst verlassen Millionen von ihnen ihre Sommerbrutgebiete im Nordosten der USA und im Südosten Kanadas und fliegen mehr als 4.800 Kilometer nach Süden in die Berge Zentralmexikos. Dort überwintern sie, bevor sie sich im Februar oder März wieder auf den Weg nach Norden machen. Monarchfalter sind die einzigen Schmetterlinge, von denen bekannt ist, dass sie wie einige Vogelarten in beide Richtungen migrieren. Im Gegensatz zu den Vögeln erstreckt sich ihre Reise nach Norden allerdings über drei bis vier Generationen.
Der Galápagos-Pinguin (hier fotografiert auf der Insel Sombrero Chino) ist der einzige Pinguin, der am Äquator lebt.
Der Liger – hier ein Exemplar aus dem Taman Safari-Park in West Java, Indonesien – ist das Ergebnis der erfolgreichen Paarung eines männlichen Löwen mit einem weiblichen Tiger.
Erst kürzlich konnte wissenschaftlich belegt werden, dass es auf dem amerikanischen Kontinent sieben verschiedene Skunkarten gibt – darunter der hier abgebildete Östliche Fleckenskunk.
Erst seit dem Jahr 2020 ist die Kreuzung aus Rosenbrust-Kernknacker und Scharlachtangar bekannt. Das Exemplar auf diesem Bild wurde im Columbus Zoo in Delaware, Ohio, fotografiert.
Stieglitze und Hausgimpel versammeln sich an Futtersäulen in der Nähe von Walton in Nebraska. Beide Singvogelarten aus der Familie der Finken sind oft in der Nähe menschlicher Siedlungen zu finden.
Rotkopfspechte erkunden Baumhöhlen im US-Bundesstaat Nevada. Der Bestand der Vogelart aus der Unterfamilie der Echten Spechte ist in vielen Regionen stark rückläufig, sodass sie von der Weltnaturschutzorganisation auf die sogenannte Vorwarnliste aufgenommen wurde.
Der Dornteufel lebt im trockenen Landesinneren Australiens. Das stachelige gepanzerte Äußere dient nicht nur der Verteidigung. Die Stacheln der Echse sind Kondensationspunkte für Luftfeuchtigkeit, die über Furchen zum Maul geleitet wird.
Raupen nutzen Farben, Formen und Verhalten zum Überleben. Augenflecken und eine blatt- oder rindenähnliche Tarnung lassen sie mit der Umgebung verschmelzen; giftige – oder zumindest giftig wirkende – Stacheln oder Widerhaken sollen Fressfeinde abschrecken. Diese Cethosia-penthesilea-Raupen können nur auf die Wirkung ihrer Stacheln hoffen, von Tarnung kann auf dem Blatt keine Rede sein.