Galerie: Pangoline – die schuppigen Herzensbrecher
Veröffentlicht am 20. Feb. 2020, 13:54 MEZ, Aktualisiert am 24. Feb. 2020, 13:32 MEZ

Ein Schuppentier, das aus den Händen von Wilderern gerettet wurde, blickt über die Schulter seines Pflegers im Rettungs- und Rehabilitationszentrum der Tikki Hywood Foundation in Simbabwe. Dort werden dem Tier alle Fähigkeiten beigebracht, die es in der Wildnis braucht, in welche es bald zurückkehren soll.
Foto von Brent Stirton, Getty, National GeographicEine Schuppentiermutter und ihr Nachwuchs beim Spaziergang. Wenn das Jungtier auf seiner Mutter reitet, kann es von ihr durch Beobachtung wichtige Verhaltensweisen erlernen – beispielsweise, wie man Ameisen findet und frisst.
Foto von Elyane and Cedric JacquetDer Tierarzt Lam Kim Hai behandelt ein Schuppentier, das in die Schlingfalle eines Wilderers geraten ist. Das Tier wurde von dem Rettungs- und Rehabilitationszentrum Save Vietnam’s Wildlife aufgenommen.
Foto von Brent Stirton, Getty, National GeographicIm Zentrum der Tikki Hywood Foundation stürzt sich ein Schuppentier kopfüber in einen Ameisenbau.
Foto von Brent Stirton, Getty, National GeographicDieses zwei Tage alte Schuppentier wurde im Zentrum von Save Vietnam’s Wildlife geboren. Seine Schuppen sind noch weich, aber wenn es erst mal erwachsen ist, können sie dem Biss eines Löwen standhalten.
Foto von Brent Stirton, Getty, National GeographicTamuda versucht, die Aufmerksamkeit seines Pflegers zu erregen, der ihm bei der Suche nach Ameisen hilft. Der Name des Pflegers wird zu dessen eigener Sicherheit nicht genannt, damit Wilderer und Schmuggler, die an Schuppentiere kommen wollen, kein leichtes Spiel haben.
Foto von Brent Stirton, Getty, National GeographicWenn sich ein Schuppentier bedroht fühlt, rollt es sich zusammen.
Foto von Elyane and Cedric JacquetDiese Schuppentiere, die von Save Vietnam’s Wildlife gerettet wurden, bekommen noch eine letzte bequeme Mahlzeit, bevor sie in die Wildnis zurückkehren.
Foto von Brent Stirton, Getty, National GeographicEin Schuppentier erklimmt einen Erdhügel, um herauszufinden, ob er vielleicht voller Ameisen steckt.
Foto von Brent Stirton, Getty, National GeographicFür gewöhnlich bekommen weibliche Schuppentiere pro Wurf nur ein Jungtier. Wenn Gefahr droht, können sie sich mit ihrem Nachwuchs im Arm einrollen.
Foto von Elyane and Cedric JacquetEin gerettetes Schuppentier wird bei Save Vietnam’s Wildlife von der Praxismanagerin Jessica Jimerson behandelt.
Foto von Brent Stirton, Getty, National GeographicEin junges Schuppentier sucht im Erdreich nach Ameisen. Die Tiere schlürfen ihre Beute mit ihrer Zunge auf, die so lang sein kann wie ihr ganzer Körper.
Foto von Elyane and Cedric JacquetVERGANGENE MONATE
