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Fotograf Seite
Brent Stirton
Anthony Caere, der als Pilot für den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo arbeitet, hält die jungen Schimpansen Felix und Mara während des Flugs in das Lwiro Primates Rehabilitation Center im Arm. Die Familien der beiden Affenbabys wurden von Wilderern getötet. Der Pilot sagt, dass das Retten der Schimpansen seinem Leben einen Sinn gebe.
Ein Mitglied der Königsfamilie von Dubai trägt beim Trainieren eines Falken spezielle Falknerhandschuhe aus Leder.
Itsaso Vélez del Burgo, Leiterin des Centre de Rehabilitation des Primates de Lwiro, mit einem jungen, traumatisierten Schimpansen, der von einem anderen Bewohner des CRPL begrüßt wird. Die Einrichtung pflegt etwa hundert junge Schimpansen, die als Haustiere gehalten oder deren Eltern von Wilderern getötet wurden. Urheber dieses Siegerbilds in der Kategorie „Photojournalism Story“ ist der Fotograf Brent Stirton aus Südafrika.
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Nach dem Training in der Wüste werden die Falken für die Rückfahrt nach Dubai an Stangen gebunden. Die Sicht der Vögel ist so scharf, dass sie durch subtile Bewegungen oder Lichtveränderungen aufgeschreckt werden können. Durch das Aufsetzen der Hauben – eine von den alten Arabern entwickelte Technik – wird ihnen Stress erspart.
Ein weiblicher Würgfalke bewacht seine Küken mit Blick auf die mongolische Ebene. Dschingis Khan soll Hunderte der Vögel zur Jagd gehalten haben. Heute gelten Sakerfalken, wie sie auch genannt werden, wegen des Verlustes ihres Lebensraums und des illegalen Wildtierhandels als gefährdet.
Ein Strafverfolgungsbeamter der Elfenbeinküste, der zum Schutz seiner Identität maskiert ist, hält das Exoskelett eines beschlagnahmten Riesenschuppentiers hoch, dessen Schuppen in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet werden.
Ein Würgfalke oder Sakerfalke genießt mit seinen Küken den Ausblick über die weite mongolische Steppe. Die Mütter ziehen ihre Jungen in bereits bestehenden Nestern von Störchen, Adlern oder anderen Vögeln auf, erklärt der Verhaltensökologe Per Smiseth von der University of Edinburgh. Diese Falkenmutter brütete ihre Eier mehr als einen Monat lang aus, während ihr Partner ihr Futter brachte. Nach dem Schlüpfen kümmerten sich beide Eltern etwa 50 Tage lang um ihren lautstarken Nachwuchs.
Ein Steppenschuppentier in einem Rehabilitationszentrum in Simbabwe trinkt aus einer Pfütze. Es gibt mehrere Coronaviren, die Schuppentiere befallen können. Das in Südostasien heimische Malaien-Schuppentier kann als Wirt eines Virenstamms dienen, der genetisch zu 92,4 Prozent identisch mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 ist.
Ein gerettetes Schuppentier wird bei Save Vietnam’s Wildlife von der Praxismanagerin Jessica Jimerson behandelt.