Galerie: Anders niedlich: Tierbabys von schleimig bis struppig
Es muss nicht immer flauschig sein.
Veröffentlicht am 18. März 2019, 13:20 MEZ

BABY-GLIBBER: Eine junge Qualle schwebt im Meer vor Polynesien. Quallen sind eine uralte Tierart und existierten laut dem Smithsonian Institute vermutlich schon 400 Millionen Jahre vor den Dinosauriern.
Foto von Tim Lamán, National Geographic CreativeALLES FÜR DEN NACHWUCHS: Ein männliches Erdbeerfröschchen sucht mit einer Kaulquappe auf dem Rücken nach einer mit Wasser gefüllten Blüte, um seinen Nachwuchs dort abzusetzen. Die Reise kann mehrere Tage dauern – das macht diese Amphibien zu äußerst aufopferungsvollen Vätern, wie der Smithsonian National Zoo findet.
Foto von Michael and Patricia Fogden, Minden PicturesFRÜHLINGSERWACHEN: Ein Huacaya-Alpaka und sein Jungtier schlendern im neuseeländischen Canterbury über eine Wiese. Alpakas sind sehr auf Hygiene bedacht: Die Herden haben einen gemeinschaftlichen Dunghaufen in einiger Entfernung zu den Orten, an denen sie grasen, wie die Australian Alpaca Association erklärt.
Foto von Colin Monteath, Minden PicturesNIEDLICHE INVASOREN: Die eigentlich in Europa heimischen Höckerschwäne wurden in Nordamerika eingeführt, um dort Teiche in Parks und Privatgärten zu schmücken. Mittlerweile haben sich die Tiere aber in der Wildnis ausgebreitet und bedrohen durch ihr aggressives Verhalten einheimische Wasservögel, erklärt das Cornell Lab of Ornithology.
Foto von Flip de Nooyer, Minden PicturesELEKTRISCHE AALE: Nachdem sie in der Sargassosee geschlüpft sind, treiben diese jungen Glasaale ein Jahr lang in den Meeresströmungen umher, bevor sie schließlich die Atlantikküste erreichen. Laut „Nature“ ist das blaue Leuchten dieser transparenten Jungtiere auf ein fluoreszierendes Protein namens UnaG zurückzuführen.
Foto von Heather Perry, National Geographic CreativeHALLO? Zwei junge Kaninchenkäuze wagen sich aus ihrem Bau in Kalifornien heraus. Die National Wildlife Federation erklärt, die Vögel sammeln Dung von Säugetieren und platzieren sie vor dem Eingang zu ihrem Bau, da der Gestank Mistkäfer anlockt – einen ihrer Lieblingssnacks.
Foto von Jonathan Pfenghanssl, National Geographic Your ShotSCHWEINEHAUFEN: Kleine Frischlinge kuscheln sich für ein Nickerchen aneinander. Das gestreifte Fell sorgt dafür, dass die kleinen Wildschweine in den lichten Wäldern Europas gut getarnt sind.
Foto von Jan Vermeer, Minden PicturesBABYFACE: In einem Rehabilitationszentrum in Namibia lässt sich dieser junge Bärenpavian gemütlich in einer Stoffschlinge herumtragen. Aus dem unschuldigen Jungtier wird irgendwann ein verwegener Affe: Im Süden Afrikas kommt es öfter vor, dass ganze Gruppen dieser aggressiven Tiere in Häuser eindringen und dort nach Nahrung suchen.
Foto von Theo Allofs, Minden PicturesFLINKE FÜSSE: Dieses neugeborene Aguti sieht bereits wie eine Miniaturversion seiner Eltern aus. Die etwa hasengroßen Tiere sind flink unterwegs: Schon eine Stunde nach der Geburt können sie umherrennen. Diese beiden Exemplare wurden auf Barro Colorado Island in Panama fotografiert.
Foto von Christian Ziegler, Minden PicturesKREISLAUF: Lachse prägen sich die einzigartigen Merkmale und den Geruch jenes Flusses oder Sees ein, in dem sie geschlüpft sind. Wenn sie geschlechtsreif werden, schwimmen sie zum Ort ihrer Geburt in Alaska zurück, wo sie ablaichen und im Anschluss sterben.
Foto von Chris Arend, Alaska Stock Images, Design Pics