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Fotograf Seite
Chris Johns
Ein Elefantenbaby nimmt auf diesem im Mai 1996 veröffentlichten Bild in Sambia ein Sandbad. Bei der Geburt wiegen Elefanten bereits rund 90 Kilogramm und sind etwa einen Meter groß.
Auf dieser Aufnahme von Chris Johns, der von 2005 bis 2014 Chefredakteur der US-Ausgabe von National Geographic war, spaziert ein Elefantenbulle durch den Ngorongoro-Krater in Tansania. Beim Fotografieren der Elefanten wurde Johns klar, „was ich intuitiv bereits wusste: In ihrer Persönlichkeit steckt so viel mehr, als wir denken.“ Das Bild erschien im Oktober 2009 in National Geographic.
Glühende Flüsse Obwohl weitaus mehr Menschen durch die explosiven Gase und die Aschewolke ums Leben kommen, die bei einer Eruption freigesetzt werden, kommen den meisten zuerst glühende Lavaströme in den Sinn, wenn sie an einen Vulkanausbruch denken. Auf diesem Bild fließt Lava durch eine aktive Fissur der Virunga-Vulkane, die im Grenzgebiet zwischen Ruanda, Uganda und der Demokratischen Republik Kongo liegen. Der Fotograf Chris Johns, der die Aufnahme im Mai 1989 machte, sagt: „Es hörte sich an wie ein Güterzug, der durch ein Gewitter fährt.“ Die Vulkane gehören zum Ostafrikanischen Grabenbruch. An dieser Stelle driften seit Millionen von Jahren drei tektonische Platten auseinander, was zu der Entstehung mehrerer Vulkane geführt hat.
Ein Besucher der Gärten des Weißen Hauses eilt mit einer Erdnuss davon. Die angebotenen Nüsse sollen die Tiere davon abhalten, die Blumenzwiebeln zu fressen.
Ein Blaustirn-Blatthühnchen sitzt auf dem Kopf eines Flusspferdes im Sambesi. Aus dieser praktischen Position pickt sich der Vogel vorbeischwimmende Insekten aus dem Fluss.
Flamingos fliegen über das Maputo Elephant Reserve in Mosambik hinweg. Die Aufnahme schaffte es nicht in die Auswahl für den Artikel vom September 2001 – aber der damalige Fotoredakteur Bill Allen mochte das Bild so sehr, dass die Redaktion auf den letzten Seiten einen Platz dafür fand.
Die brennende Sonne sorgt dafür, dass eine Herde Kamele auf den Salzpfannen beim Assalsee in Dschibuti lange Schatten wirft.
Ein Fischer überprüft auf hoher See seine Leinen.
Der Wurf einer Gepardenmutter besteht meist aus drei Jungen, die eineinhalb bis zwei Jahre bei ihr bleiben, bevor sie eigenständig losziehen. Beim Umgang mit ihren Jungen schnurren die Weibchen wie Hauskatzen.
Der Gepard ist das schnellste Landtier. In gerade einmal drei Sekunden kann er eine Geschwindigkeit von über 100 Stundenkilometern erreichen. Die Rekordsprinter haben einen geschmeidigen Körper und lange, muskulöse Beine. Allerdings verbrauchen Geparde bei der Jagd sehr viel Energie und können ihr Spitzentempo nur über knapp 300 Meter halten.