Magazin-Abo
TV-Guide
Disney+
National Geographic
National Geographic
National Geographic
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Fotograf Seite
Cory Richards
In Thubchen Lhakhang, einem Tempel in der sagenumwobenen historischen Hauptstadt Lo Manthang, rezitieren Mönche ihre Morgengebete.
Im kargen Hochgebirge im Norden Nepals erinnert ein buddhistischer Schrein Reisende an den Sieg des Guten über das Böse. Eine neue Straße bringt die Außenwelt in das ehemalige Königreich Mustang.
Simone Moro führte am 2. Februar 2011 mit Denis Urubko (Kasachstan) und Cory Richards (USA) ein internationales Team auf den Gipfel des Gasherbrum II. Es war die Premiere für einen erfolgreichen Winteraufstieg. Für Moro war es der dritte erste Winteraufstieg. Mit dem Gasherbrum II festigte er seinen Ruf als Winterspezialist in höchster Höhe. Es war der erste 8000er überhaupt im Karakoram-Gebirge, der im Winter bestiegen wurde. Beim Abstieg überlebte das Team eine Lawine.
Spitzmaulnashörner sind vom Aussterben bedroht. Im Okavangodelta in Botswana werden sie von Wilderern wegen ihrer Hörner gejagt. Um die Tiere zu schützen, organisiert die Regierung nun die Evakuierung des Bestands.
Einen unvergleichlichen Adrenalinkick bietet Eisklettern an den Wasserfällen in Alberta. Dieser Sport ist sowohl für interessierte Anfänger als auch erfahrene Kletterer geeignet, die auf der Suche nach einer besonderen Herausforderung sind.
Two climbers crest the third step on the standard North Ridge route of Everest, elevation 28,000 feet. Climbers Cory Richards and Esteban Mena are headed to the Tibetan/Chinese side of Everest with the goal of climbing off the beaten path and without supplemental oxygen. Their intended route includes 6,500 feet of new climbing.
Bergsteiger erklimmen die letzte Schneepyramide vor dem Gipfel des Everest auf dessen Nordseite. Auf diesem Bild sieht man den gesamten oberen Nordgrat und die Route, die auf ihm verläuft. Diese Stelle ist ein potenzieller Teil des Auf- und Abstiegs für das Unterfangen von Richards und Mena. Noch haben sie aber nicht entschieden, wo genau ihr Weg verlaufen soll. Das einfachste wäre es, wenn ihre angestrebte Route an der Nordostwand auf etwa 8.500 Metern Höhe auf die etablierte Route trifft. Von dort aus könnten sie dann bis zum Gipfel klettern. Alternativ kann das Team versuchen, sich an der Nordwand noch länger auf einer unabhängigen Route zu bewegen, bis die beiden zum Großen Couloir gelangen.
Richards hat den Everest bereits zweimal über die Standardroute des Nordgrats auf der tibetischen bzw. chinesischen Seite erklommen. Sowohl Richards als auch Mena haben den Gipfel schon ohne zusätzlichen Sauerstoff bestiegen, obwohl man in der dünnen Luft des Everest für nichts garantieren kann.
Ein Bergsteiger folgt bei starkem Wind der Normalroute auf dem Nordgrat des Everest. Der Wind wird für Richards und Mena eines der größten Probleme bei ihrem geplanten Aufstieg sein. Ohne zusätzlichen Sauerstoff wird das Team auf hohen Luftdruck angewiesen sein und muss auf wenig bis keinen Wind hoffen, wenn der Aufstieg gelingen soll. Aufgrund der körperlichen Veränderungen in großen Höhenlagen kann der Körper schneller auskühlen, sodass der Wind am Ende den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg bedeuten kann.
Die Kletterer steigen entlang der Standardroute des Nordgrats auf der tibetischen bzw. chinesischen Seite des Everest auf. Der von Richards und Mena geplante Weg führt entlang eines Couloirs (links im Bild). Er ist von Felstürmen und Wind verdeckt.