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Enric Sala
Die Großen Tümmler im mexikanischen Revillagigedo-Nationalpark sind Tauchern gegenüber besonders neugierig.
Trubel am Riff: Rund um Vostok und andere Südliche Linieninseln leben so viele kleine Rifffische, dass sie eine gesunde Population großer Raubfische ernähren. Ein Grauer Riffhai schwimmt hier in einem Schwarm aus Füsilier-Riffbarschen und Bartletts Fahnenbarschen über Montipora-Korallen.
Eine Mähnenrobbe schwimmt vor der Isla de los Estados im argentinischen Teil des Archipels Tierra del Fuego, auch bekannt als Feuerland. Das Projekt „Pristine Seas“, das von der National Geographic Society geleitet wird, hat den Schutz von einem Drittel der Weltmeere zum Ziel.
Quallen schweben in einem Tangwald vor der Isla de los Estados in Argentinien. Riesentang (Macrocystis pyrifera) ist die größte Algenpflanze des Meeres und kann bis zu 45 Meter hoch wachsen. Diese Tangwälder beheimaten eines der artenreichsten Ökosysteme der Erde.
In Argentiniens abgelegenem Archipel Tierra del Fuego beherbergen die gewaltigen Tangwälder der Thetis Bay eines der spektakulärsten Meeresökosysteme der Welt. 2018 erklärte die argentinische Regierung die Region zur einem Meeresschutzgebiet.
Quallen treiben vor der Isla de los Estados zwischen den Wedeln eines Tangwaldes. Der Riesentang (Macro¬ cystis pyrifera) wächst mehr als 40 Meter in die Höhe und ist Teil eines der artenreichsten Ökosysteme.
Südamerikanische Seelöwen (Otaria flavescens) tummeln sich in einem Fjord des chilenischen Francisco Coloane Marine Park. Hier können sie fressen und sich ausruhen auf ihrer jährlichen Wanderung zwischen der kolumbianischen Küste und den Gewässern Patagoniens.
Ein Mähnenrobbenbulle schnappt sich an der Isla de los Estados einen Felsenpinguin (Eudyptes chrysocome). Die Pinguine schwimmen zu Hunderten vor der Küste und fangen Fische. Durch ihre große Anzahl sind sie dabei geschützt – jedenfalls meistens.
Eine Röhrennase fliegt auf der Isla de los Estados über Felsenpinguine. Hier kommen mehr als zehn Prozent des weltweiten Bestandes dieser gefährdeten Pinguinart vor.
Ein Krillschwarm schwimmt durch einen Riesentangwald vor den Islas Diego Ramírez, 110 Kilometer südwestlich vom Kap Hoorn. Der Krill bildet die Grundlage eines riesigen Nahrungsnetzes, von dem sehr viele Tierarten leben: Fische, Pinguine, Seelöwen, Robben, Wale und – an der Spitze der Pyramide – die Orcas.