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Fotograf Seite
Getty Images
Die Opfer der Flugkatastrophe, die beim Absturz und in den darauffolgenden 72 Tagen ihr Leben verloren, wurden in der Nähe der Absturzstelle beigesetzt. Ein Kreuz markiert die Grabstätte.
Flug 571 stürzte in einem abgelegenen Teil der Anden an der argentinischen Grenze zu Chile ab. Dieses Bild zeigt Angehörige der Passagiere, die dabei ums Leben kamen, auf einem Ritt zur Absturzstelle.
Links: Offiziere der chilenischen Armee eskortieren den uruguayischen Rugbyspieler Fernando Parrado (Mitte), der sich gemeinsam mit Roberto Canessa auf die Suche nach Hilfe gemacht hatte.Rechts: Der Überlebende Carlos Paez wird von seinem Vater umarmt.
Nach über einer Woche treffen zwei Mitglieder der Rettungsmission auf einen Hirten. Sie befestigen diesen Zettel an einem Stein, den sie ihm über einen Bach hinweg zuwerfen. Darauf steht: „Ich komme aus einem Flugzeug, das in den Bergen abgestürzt ist. Ich bin Uruguayer. Wir sind seit etwa zehn Tagen zu Fuß unterwegs. Vierzehn andere sind noch im Flugzeug. Auch sie sind verletzt. Sie haben nichts zu essen und können nicht weg. Wir können nicht mehr weitergehen. Bitte kommt und holt uns.“
Christbaumschmuckstand auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt, einem der größten und ältesten Festmärkte Deutschlands. Seit ihren Anfängen im Mittelalter sind Weihnachtsmärkte mehr und mehr zu einem wesentlichen Bestandteil der deutschen Weihnachtstradition geworden.
Diese Zeichnung, die etwa um 1795 entstand, zeigt Friedrich Willhelm III., den König von Preußen, und seine Ehefrau Luise von Mecklenburg-Strelitz beim Bummel über den Berliner Weihnachtsmarkt.
Der Weihnachtsmarkt in der Altstadt des sächsischen Annaberg-Bucholz ist nur einer von Tausenden, die jedes Jahr in Deutschland stattfinden.
Jacqueline Kennedy im Jahr 1953 in ihrem Brautkleid. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass Lowe es entworfen hatte. Bis dahin war lediglich von einer „Schwarzen Frau“ die Rede.
Um die Verbreitung von Bettwanzen zu verhindern, werden die Matratzen in den Baracken der U.S.-Armee während des Zweiten Weltkriegs mit dem Insektizid DDT besprüht.
Eine Bettwanze trinkt menschliches Blut. Bei manchen Personen entstehen durch die Bisse der Insekten juckende Stellen, bei anderen hinterlassen sie gar keine Spuren.