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Fotograf Seite
O. Louis Mazzatenta
Vor etwa 4.000 Jahren fand Luxor bzw. Theben seinen Ursprung als kleines Handelszentrum. Heutzutage ist es mit seinen eindrucksvollen Tempeln und Gräbern ein beliebtes Ziel für Touristen.
Forscher glaubten, dass eine Chromschicht die Bronzewaffen 2.200 Jahre lang vor dem Verfall schützte.
Museumsbesucher bewundern die riesige Steinfigur von Ramses II.
Der Name dieser Art, Mei long, bedeutet im Chinesischen so viel wie „schlafender Drache“ und verdeutlicht, dass dieses außergewöhnliche Fossil einen besonders friedlichen Moment im Leben des Dinosauriers festhält. Der Vertreter der Troodontidae, der hier von unten zu sehen ist, befindet sich in einer ruhenden Position, die der moderner Vögel ähnelt – selbst seinen Kopf hat er unter sein Vorderbein gesteckt. Die eingeknickten Füße und Beine sind oben und unten im Bild erkennbar.
Diese Nahaufnahme zeigt den Schwanz des chinesischen Dinosauriers Sinornithosaurus millenii aus der frühen Kreide. Der gefiederte Verwandte des Velociraptors hatte verknöcherte Sehnen im Schwanz, die an seinen Rückenwirbeln verankert waren. Diese dünnen Knochenstäbe versteiften den Schwanz und verbesserten die Balance und die Beweglichkeit des flinken Raubtiers.
In den Fossilfundstätten von Liaoning in China fanden sich nicht nur Dinosaurier, sondern auch urzeitliche Vögel wie dieses zierliche, 120 bis 125 Millionen Jahre alte Exemplar der Art Confuciusornis sanctus. Der Vogel, der besonders durch seine zwei langen Schwanzfedern auffällt, ist unter den Fossilfunden in den Yixian- und Jiufotang-Formationen der frühen Kreide am häufigsten vertreten. In chinesischen Museen finden sich mittlerweile hunderte Exemplare der Art. Das bedeutet, dass Forscher auch Fragestellungen über Variationen innerhalb der Art untersuchen können – eine seltene Gelegenheit für Tiere, die nur noch aus Fossilfunden bekannt sind.
Sinosauropteryx prima aus der nordöstlichen chinesischen Provinz Liaoning wurde 1996 gefunden und gilt als erster bekannter gefiederter Dinosaurier. Die Entdeckung seines weichen Gefieders – hier als dunkler Schatten rund um das Fossil sichtbar – erschütterte die Grundfesten der Paläontologie. Viele Dinosaurierexperten waren bereits überzeugt davon, dass die Vögel von den Dinosauriern abstammten. Nun hatten sie den gefiederten Beweis dafür sprichwörtlich in Stein gemeißelt vor sich. Seither wurden mehr als 50 weitere Dinosaurierarten gefunden, an denen sich Reste und Spuren von Gefieder nachweisen lassen.
Ein Trainer versucht, einen aufgebrachten Spieler während eines Spiels in Bristol auf Rhode Island zu beruhigen.