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Fotograf Seite
Steve Winter
In Südamerika werden Jaguarhäute (hier zu sehen auf einem Markt in Iquitos, Peru) und Zähne seit Langem an Besucher verkauft. Mittlerweile ist jedoch klar, dass sich der Handel nicht mehr auf Touristen beschränkt.
Ein Jaguar durchstreift ein Flussufer im Pantanal im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso del Sur. In süd- und mittelamerikanischen Ländern wie Brasilien, die hohe chinesische Investitionen erhalten haben, ist der Jaguarschmuggel laut einer neuen Studie intensiver.
Junge Tiger und Liger – Nachwuchs von einem männlichen Löwen und einem weiblichen Tiger – in der Anlage Myrtle Beach Safari. Die Einrichtung in South Carolina gehört Bhagavan „Doc“ Antle. Die Jungtiere sind eine wichtige Einnahmequelle. Ab etwa zwölf Wochen gelten sie jedoch als zu groß und zu gefährlich, um mit Touristen zu interagieren.
HOLLYWOOD, Kalifornien. Sein Name war P22 und Fotograf Steve Winter hatte schon vor einer ganzen Weile von ihm gehört. Die Mitarbeiter der Nationalparkbehörde wussten, dass ein Berglöwe es irgendwie geschafft hatte, zwei der meistbefahrenen Freeways des Landes zu überqueren, um sich anschließend irgendwo im Griffith Park in Los Angeles häuslich einzurichten. „Ghost Cats“ (dt.: Geisterkatzen) war eine Bilderserie von National Geographic im Dezember 2013 über Pumas, die beinahe unbemerkt in Großstädten leben. Dafür stellte Winter überall im Park versteckte Kameras mit Bewegungsauslösern auf, deren Aufnahmen digital übertragen wurden. Mehr als ein Jahr später ging P22 in die Fotofalle – und das auch noch direkt vor dem berühmten Hollywood-Schriftzug. „Das löste eine Bewegung zum Schutz der letzten Pumas und anderer Wildtiere in Südkalifornien aus“, meint Winters. „Der ‚P22-Tag‘ wird seitdem jedes Jahr in Los Angeles gefeiert.“
Clay, Daniel und Enzo machen es sich in einer Wanne im Wild Animal Sanctuary in Keenesburg bequem, das sich im US-Bundesstaat Colorado befindet. Sie sind nur drei von insgesamt 39 Tigern, die aus einem Tierpark in Oklahoma gerettet wurden. Im Sanctuary werden sie den Rest ihres Lebens mit guter Pflege, Ernährung und tierärztlicher Betreuung verbringen.
Clay, Daniel und Enzo machen es sich in einer Wanne im Wild Animal Sanctuary in Keenesburg bequem, das sich im US-Bundesstaat Colorado befindet. Sie sind nur drei von insgesamt 39 Tigern, die aus einem Tierpark in Oklahoma gerettet wurden. Im Sanctuary werden sie den Rest ihres Lebens mit guter Pflege, Ernährung und tierärztlicher Betreuung verbringen.
Die Tiger des berüchtigten Tempels lockten zahlreiche Besucher an, die sich mit den Großkatzen fotografieren wollten.
Besucher des Tiger Tempels zahlten Geld, um Jungtiere wie die beiden hier gezeigten mit der Flasche füttern zu dürfen.
PANZERNASHORN: Eine Kamerafalle machte diese Aufnahme eines blutigen Panzernashorns (Rhinoceros unicornis) im Kaziranga-Nationalpark. Die massigen Tiere sind überraschend schnell und geschickt, wenn es darauf ankommt. Wenn sie angreifen, stürmen sie mit bis zu 48 km/h auf ihr Ziel zu.
KÖNIGSTIGER: Zwei junge Königstiger (Panthera tigris tigris) spielen in einem Wasserloch im indischen Bandhavgarh-Nationalpark. Jungtiger trennen sich mit etwa 18 Monaten von ihrer Mutter. Dann sind sie alt genug, um selbst zu jagen und sich ein eigenes Revier zu erobern.