Magazin-Abo
TV-Guide
Disney+
National Geographic
National Geographic
National Geographic
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Fotograf Seite
Tim Lamán
Honigjäger Um die Honigwaben mit dem Buschmesser vom Baum schneiden zu können, beruhigt ein Mann in Bangladesch die Bienen mit Rauch. Während der Erntesaison erzielen Honigjäger etwa ein Drittel ihres gesamten Jahreseinkommens.
Zwei jugendliche Japanmakaken spielen im Schnee in Jigokudani in der japanischen Präfektur Nagano. Die Schneeaffen können etwa 30 Jahre alt werden.
Im japanischen Jigokudani genießen zwei Japanmakaken, die auch Schneeaffen genannt werden, ein Bad in einer heißen Quelle. Ihr spezielles Fell hält sie auch bei Minusgraden warm.
Nach seinen Forschungen an Hunden studierte Berns Seelöwen und stellte fest, dass sie Rhythmen folgen können.
Eine neue DNA-Studie deutet darauf hin, dass der frühste Kontakt zwischen amerikanischen Ureinwohnern und Polynesiern auf der Insel Fatu Hiva in den Marquesas stattfand. Unklar bleibt derzeit allerdings, wie genau sich die beiden Abstammungslinien vermischten – ob die Ureinwohner also zuerst Polynesien erreichten oder die Polynesier in Südamerika anlandeten und ihr gemischtes genetisches Erbe dann wieder mit nach Westen nahmen.
BUNTNESSELN: Buntnesseln wachsen in fast ganz Südamerika.
OPUNTIE: Die spitzen Stacheln dieser Opuntie auf den Galapagosinseln sprießen aus den grünen Trieben hervor.
KOPFÜBER: Ein männlicher Roter Paradiesvogel präsentiert seine Schwanzfedern auf Batana Island in Indonesien.
BRILLANTE BRUST: Ein männlicher Sichelschwanz-Paradiesvogel (Diphyllodes magnificus) posiert auf seinem Ast in der Provinz Morobe (Papua-Neuguinea) für die holde Damenwelt. Die Weibchen der Art haben ein schlichtes, olivbraunes Gefieder.
TANZ AM MORGEN: Ein männlicher Großer Paradiesvogel (Paradisaea apoda) auf den indonesischen Aru-Inseln gibt sich Mühe beim Posieren, um ein Weibchen anzulocken. Das Balzverhalten spielt sich hoch oben in den Ästen der Baumkronen ab, welche die Männchen vorher sorgfältig von ihren Blättern befreit haben. Auf dieser lichten Bühne geben sie im frühen Morgengrauen ihre Darbietung.