Sieben deutsche Schlösser der Superlative

Wer in Deutschland ein Schloss oder eine Burg besuchen möchte, hat die Qual der Wahl: Zehntausende wurden hier über Jahrhunderte erbaut – und manche von ihnen brechen Rekorde.

Von Katarina Fischer
Veröffentlicht am 14. Sept. 2022, 11:09 MESZ
Schloss Neuschwanstein vor blauem Himmel.

Schloss Neuschwanstein ist das bekannteste und bei Touristen beliebteste Schloss Deutschlands: Täglich besichtigen es durchschnittlich 6.000 Menschen, rund 1,4 Millionen Besucher sind es jedes Jahr. Doch Deutschlands Burgen und Schlösser haben noch mehr Superlative zu bieten.

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Deutschland: das Land der Burgen und Schlösser. Wie viele dieser Bauwerke genau auf deutschem Gebiet stehen, ist bis heute nicht abschließend bekannt. Laut EBIDAT, der Datenbank des Europäischen Burgeninstituts, sind es etwa 25.000 Burgen und Schlossbauten verschiedenster Art und aus unterschiedlichen Epochen.

Gewisse Anlagen stechen aus dieser Masse aber hervor. So wurde zum Beispiel in der Ruine der thüringischen Reichsburg Kyffhausen der mit 176 Metern tiefste Burgbrunnen Deutschlands entdeckt. Im Schloss Heidelberg befindet sich das passend benannte Große Fass – das größte Fass des Landes: 220.000 Liter Wein haben darin Platz. Schloss Bergedorf in Hamburg ist das einzige erhaltene Schloss auf dem Gebiet des Stadtstaats. Und die Wasserburg Niederroßla in Thüringen hat den mit 57 Metern höchsten Bergfried, also unbewohnten Hauptturm, Deutschlands.

Weitere Rekordhalter folgen an dieser Stelle.

Das älteste Schloss: Die Albrechtsburg

BELIEBT

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    Der Umbau der Albrechtsburg zum Schloss wurde im Jahr 1524 abgeschlossen. 

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    Festungsanlagen zur Verteidigung und Sicherung wurden in Deutschland bereits in der Antike von den Römern in Form von Kastellen und spätrömischen Burgi errichtet. Bis ins Spätmittelalter entstanden im deutschsprachigen Raum rund 25.000 Burgen in verschiedensten Größen und Lagen: Von der uneinnehmbaren Gipfelburg in luftiger Höhe bis zu den Brückenburgen in den Tälern, die Flussübergänge überwachten.

    Die dicken Mauern und Wehranlagen sorgten zwar für Sicherheit und Machterhalt, doch schöne Orte zum Leben waren Burgen nicht. Als sie mit dem Aufkommen der Feuerwaffen im 17. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung verloren, bekamen viele Burgen durch Umbauten eine neue Funktion: Als Wohnsitz der Reichen und Mächtigen in Form eines Schlosses. Das älteste noch erhaltene Beispiel für diese Verwandlung und damit das älteste Schloss Deutschlands ist die Albrechtsburg in Meißen, Sachsen.

    Schon im Jahr 929 wurde die sogenannte „Wiege Sachsens“ auf einer Anhöhe mit Blick über das Elbtal errichtet – zunächst noch als Festung aus Holz, dann aus Stein. Im Jahr 1471 beauftragte die damals herrschende Doppelspitze aus dem Haus der Wettin – Kurfürst Ernst von Sachsen und der Herzog von Sachsen, Albrecht der Beherzte – den Baumeister Arnold von Westfalen mit dem Umbau der Burg zum Schloss im spätgotischen Stil. Im Jahr 1524 waren die Arbeiten abgeschlossen.

    In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde die Albrechtburg im Dreißigjährigen Krieg schwer beschädigt und stand danach viele Jahre leer, bis August der Starke Anfang des 18. Jahrhunderts hier die erste europäische und bis heute weltbekannte Porzellanmanufaktur einrichten ließ: Meissen.

    Bis ins Jahr 1863 wurde in dem Schloss Porzellan hergestellt, heute beherbergt die restaurierte Albrechtsburg ein Museum und ist vor allem für architekturinteressierte Besucher eine Reise wert.

    Am höchsten gelegen: Burg Falkenstein

    Die Ruine der Burg Falkenstein liegt auf einer Höhe von 1.268 Metern – näher dem Himmel wurde in Deutschland keine andere Burg erbaut.

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    Hoch oben auf dem Falkenstein bei Pfronten im südwestlichen Bayern liegt die Ruine einer Burg mit demselben Namen – die mit 1.268 Metern höchstgelegenste Burganlage Deutschlands. Den Befehl zu ihrem Bau erteilte im Jahr 1280 Graf Meinhard II. von Tirol. Er konkurrierte mit den Herzögen von Bayern um das Staufererbe in Oberallgäu und sein „castrum Pfronten“ direkt an der Grenze der Herrschaftsgebiete sollte eine Demonstration seiner Macht und eine Drohgebärde gegen die Nebenbuhler sein.

    Bis ins späte 16. Jahrhundert war die Anlage Sitz der Augsburger Vögte. Weil sie im Winter jedoch nicht bewohnbar und sowohl als Wehrbau als auch als Verwaltungssitz eher ungeeignet war, verlegten die Vögte ihren Sitz im Jahr 1582 ins Tal. Um zu verhindern, dass Burg Falkenstein zum Ende des Dreißigjährigen Kriegs dem schwedisch-protestantischen Heer in die Hände fällt, wurde sie im Auftrag der Tiroler Landesregierung im Jahr 1646 in Brand gesteckt – unnötiger Weise, denn das schwedische Heer änderte kurz darauf seine Marschroute.

    Im Jahr 1883 kaufte König Ludwig II. von Bayern die Ruine. Sein Plan war es, an ihrer Stelle eine weitere Märchenburg im Stile von Schloss Neuschwanstein bauen zu lassen. Erste Entwürfe wurden angefertigt und eine Wasserleitung sowie ein neuer Burgweg angelegt, doch ebenso wie König Ludwig wurde auch das Bauprojekt im Jahr 1886 beerdigt.

    Heute stehen nur noch die Außenwände des sogenannten festen Hauses sowie Teile der Ringmauer. Besucher, die das Plateau von Falkenstein erklimmen, können anhand der Ruine nur erahnen, wie die Burg einst aussah und versuchen, sich die Vision von König Ludwig für den Ort vorzustellen. Trotzdem ist der Ort eine Reise wert, auch wegen der weitläufigen Aussicht über das Vilstal und die Gipfel der Tannenheimer Gruppe.

    Die längste Burganlage: Burg Burghausen

    Burg Burghausen bricht mit ihrer Ausdehnung von 1.051 Metern nicht nur in Deutschland, sondern laut dem Guiness-Buch auch weltweit den Rekord für die längste Burganlage.

    Foto von mRGB / adobe Stock

    Ganz in der Nähe der Grenze zu Österreich thront die Burg zu Burghausen auf einem schmalen Kammrücken über der gleichnamigen bayerischen Stadt. An ihrem Standort hatten vermutlich schon die Kelten einen Abschnittswallerrichtet, die ältesten archäologischen Hinweise auf eine steinerne Anlage stammen aus dem 11. bis frühen 12. Jahrhundert.

    Im Jahr 1168 ging die Burg in 420 Metern Höhe in den Besitz der Wittelsbacher über, einem der ältesten Hochadelsgeschlechter Deutschlands. Otto I. der Rotkopf, erster Herzog von Bayern, begann im Jahr 1180 damit, die Burg massiv auszubauen – eine Aufgabe, die sein Urenkel, Herzog Heinrich XIII., ab dem Jahr 1255 fortführte, der Burg Burghausen zu seiner Zweitresidenz machte.  

    Baufreude und ein gewisser Größenwahn waren den Wittelsbachern offenbar in die Wiege gelegt, denn auch die Nachkommen von Heinrich – die drei „reichen Herzöge“ Heinrich XVI., Ludwig IX. und Georg der Reiche – ergänzten und vergrößerten die Burg, sodass sie laut urkundlicher Erwähnung bereits im Jahr 1387 ihre heutige Ausdehnung von 1.051 Metern erreicht hatte. Damit ist sie die längste Burganlage Europas – und wird im Guinness-Buch der Rekorde sogar als „längste Burg der Welt“ geführt.

    Bis ins Jahr 1505 nutzen die Wittelsbacher die Burg Burghausen als Zweitresidenz. Danach verlor sie ihre politische Bedeutung und erfüllte vor allem militärische Zwecke. Heute wird der riesige Komplexe auf ganz unterschiedliche Arten genutzt – Platz gibt es schließlich genug: Teile der Burg werden als Wohnungen oder für Veranstaltungen vermietet, außerdem gibt es auf Burg Burghausen mehrere Museen wie zum Beispiel das Staatliche Burgmuseum, die Bayerische Staatsgemäldesammlung und ein Foltermuseum.

    Das größte Schloss: Schloss Mannheim

    Mit einer umbauten Fläche von sechs Hektar zählt das Schloss Mannheim zu den größten Barockschlössern Europas.

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    Mit einer Länge von fast 450 Metern und einer umbauten Fläche von sechs Hektar zählt das Schloss Mannheim noch heute zu den größten Schlössern Europas. Bis zu der Zerstörung seines Opernflügels Ende des 18. Jahrhunderts war es sogar das größte Barockschloss des Kontinents. Seitdem belegt es hinter Schloss Versailles den zweiten Platz.

    Nicht nur hinsichtlich der Größe lieferte sich der baden-württembergische Schlosskomplex mit dem französischen Kontrahenten ein erbittertes Rennen: Der Überlieferung nach wurde beim Bau der 440 Meter langen Schaufassade streng darauf geachtet, dass diese über genau ein Fenster mehr verfügte als die von Versailles. Auf diese Weise sollte die bedeutende Stellung seiner Besitzer – Kurfürsten Karl III. Philipp und Karl Philipp Theodor von der Pfalz – unterstrichen werden. In ihrem Auftrag wurde das Schloss in drei Phasen zwischen 1720 und 1760 erbaut.

    Bei seiner Vollendung verfügte das an den meisten Stellen dreigeschossige Schloss über sieben Flügel, eine integrierte Schlosskirche und Schlossbibliothek und eine eigene Hofoper, die zu den größten und schönsten Opernhäusern der damaligen Zeit zählte. Im Jahr 1778 erbte Karl Theodor Kurbayern und zog nach München um, wo er 21 Jahre später verstarb. Schloss Mannheim ging in den badischen Besitz über und wurde Umbaumaßnahmen unterzogen. Ende des 19. Jahrhunderts verlief die Mannheimer Pferdebahn durch den Schlosskomplex, im Zweiten Weltkrieg wurde er bei Luftangriffen auf Mannheim fast vollständig zerstört.

    Nach dem Wiederaufbau wird das Schloss heute vorwiegend von der Universität Mannheim sowie teilweise vom Amtsgericht der Stadt genutzt. Im Rittersaal finden regelmäßig Schlosskonzerte statt und im Jahr 2007 hat ein neues Schlossmuseum eröffnet.

    Am längsten in Familienbesitz: Burg Eltz

    Seit fast 900 Jahren befindet sich die Burg Eltz im Besitz der gleichnamigen Adelsfamilie.

    Foto von Irina Schmidt / adobe Stock

    Als Festungsanlagen, die angegriffen, belagert und eingenommen wurden, kam es auf Burgen naturgemäß häufig zu Besitzerwechseln. Nicht so auf Burg Eltz, einer Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert in der Ortsgemeinde Wierschem in Rheinland-Pfalz. Sie liegt mitten im Wald auf einer Höhe von 129 Metern über dem Meeresspiegel, tief im Tal der Elz, einem Nebenfluss der Mosel. Seit fast 900 Jahren befindet sich die Burg im Besitz der Adelsfamilie Eltz. Sie wurde nie gewaltsam erobert und überstand alle Kriege unbeschadet.

    Eine erste Erwähnung des Namen Eltz in Verbindung mit der Burg findet sich auf einer Schenkungsurkunde des Kaisers Friedrich I. – auch Barbarossa genannt – aus dem Jahr 1157, die „Rudolfus de Elze“ als Zeuge unterschrieb. Dessen Urenkel teilten die Burg im Jahr 1268 zu gleichen Teilen als Ganerbe untereinander auf. Die drei Linien der Familie Eltz – Kempenich, Rodendorf und Rübenach – errichten in den folgenden Jahrhunderten acht bis zu 35 Meter hohe Wohntürme auf Burg Eltz, die bis heute ihre Namen tragen. Seit dem Jahr 1815 sind die Mitglieder der Familienlinie Eltz-Kempenich durch Erbe und Ankauf von Anteilen die alleinigen Besitzer der Burg.

    Ihr Fachwerk und die zahlreichen Türme, Erker, Dächer und Spitzen machen Burg Eltz zum Inbegriff der mittelalterlichen Ritterburg. Im 19. Jahrhundert wurde sie zum Sehnsuchtsorts der Romantik: Victor Hugo und der englische Künstler William Turner waren hier ebenso zu Gast wie der deutsche Kaiser. Auch die Bundesbank erkannte ihre Einzigartigkeit und druckte Burg Eltz in der dritten Serie des 500-DM-Scheins auf dessen Rückseite.

    Bis heute ist Burg Eltz Wohnsitz der Familie des Grafen von Eltz. In den Sommermonaten öffnen sich die Tore für Besucher, die im Rahmen von Führungen Teile der Burg und die Eltzer Schatzkammer mit mehr als 500 Exponaten aus fast neun Jahrhunderten besichtigen können.

    Das nördlichste Schloss: Schloss Glücksburg

    Schloss Glücksburg in Schleswig-Holstein ist eines der bedeutendsten Renaissanceschlösser Nordeuropas. Es hält nicht nur den Rekord als nördlichstes Schloss Deutschlands, sondern auch als größte Wasserburg des Landes.

    Foto von eyewave / adobe Stock

    Je weiter man in den Norden Deutschlands reist, desto seltener werden Schlösser und Burgen: Während im Süden mehrere Tausend von ihnen stehen, liegt ihre Zahl in den nördlichen Bundesländern nur im zwei- bis dreistelligen Bereich. Das nördlichste Bauwerk mit Seltenheitswert ist Schloss Glücksburg an der Flensburger Förde in Schleswig-Holstein, das als größte Wasserburg Deutschlands direkt noch einen zweiten Rekord bricht.

    Erbaut wurde Schloss Glücksburg in den Jahren 1583 bis 1587 im Auftrag von Herzog Johann dem Jüngeren, Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg und Bruder des damaligen dänischen Königs Friedrich II. Der Name Schloss Glücksburg – Lyksborg Slot im Dänischen – leitet sich von dem Wahlspruch des Herzogs ab: „Gott gebe Glück mit Frieden". Im Laufe der Jahrhunderte wechselte Schloss Glücksburg im Umfeld der dänischen Königsfamilie mehrmals den Besitzer, wurde jedoch durchgehend bewohnt und als Sommerresidenz genutzt. Durch verschiedene Eheschließungen bestehen heute verwandtschaftliche Beziehungen des Hauses Glücksburg zu nahezu allen europäischen Dynastien.

    Das Schloss, das zu einem der bedeutendsten Renaissanceschlössern Nordeuropas zählt, beherbergt heute ein Museum, das für Besucher geöffnet ist. Außerdem können Teile von Schloss Glücksburg für Veranstaltungen gemietet werden.

    Der schönste Schlossgarten: Schloss Schwetzingen

    Die Gartenmoschee im Schlossgarten Schwetzingen wurde im Auftrag des Kurfürsten Karl Theodor erbaut. Sie ist als größte und letzte noch erhaltene ihrer Art jedoch bei weitem nicht das einzige Superlativ, das die Anlage zu bieten hat.

    Foto von CPN / adobe Stock

    Schloss Schwetzingen, das etwa 10 Kilometer von Heidelberg entfernt in Baden-Württemberg liegt, existiert in seiner heutigen Form seit dem späten 17. Jahrhundert: Damals ließ Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz das einstige mittelalterliche Wasser- und Jagdschloss umbauen und vergrößern. Bis zum Jahr 1778 wurde es von Kurfürst Karl Theodor als Sommerresidenz genutzt. Das im Jahr 1752 erbaute Schlosstheater ist das älteste noch erhaltene Rangtheater Europas. Eine kuriose Besonderheit von Schloss Schwetzingen ist der Blitzableiter auf seinem Dach – der älteste noch erhaltene „Hemmer’sche Fünfstern“. Doch das wahre Highlight war und bleibt der knapp 70 Hektar große Schlossgarten.

    Dieser ist in einen streng geometrischen französischen und einen naturnahen englischen Garten unterteilt. Letzter wurde von dem Landschaftsgärtner Friedrich Ludwig Sckell als einer der ersten Deutschlands angelegt. Beide Gartenteile sind gespickt mit Brunnen, künstlichen Ruinen, Skulpturen und kleinen Tempeln. Karl Theodor ließ außerdem eine Gartenmoschee bauen – nicht aus religiösen Gründen, sondern aufgrund einer Faszination für „das Exotische“. Sie ist die größte noch heute erhaltene ihrer Art. Ebenfalls noch vorhanden ist das Wasserwerk des Schlosses, das die Wasserspiele im Schlossgarten betrieb – die älteste derartige noch funktionierende Maschinerie. Neben einem Arboretum verfügt der Schwetzinger Schlossgarten außerdem über einen eigenen See nebst königlichem Badhaus.

    Bereits zu kurfürstlicher Zeit war der Schlossgarten – mit Ausnahme des Badhauses – für die Bevölkerung zugänglich. Damals konnte man hier noch gratis flanieren, heute müssen Besucher Eintritt bezahlen. Schloss und Theater können im Rahmen von Führungen besichtigt werden.

    „Die Geheimnisse von Neuschwanstein“ im TV auf National Geographic

    In enger Abstimmung mit der Bayerischen Schlösserverwaltung dokumentiert die deutsche National Geographic-Eigenproduktion „Die Geheimnisse von Neuschwanstein“ die bisher umfangreichste Restaurierung in der Geschichte des Schlosses. Sie gewährt exklusive Einblicke hinter die Kalkstein-Fassaden, fördert überraschende Entdeckungen zutage und nähert sich dabei nicht zuletzt auch der geheimnisvollen Persönlichkeit des legendären Märchenkönigs.

    Sendetermin: TV-Premiere, am Sonntag, 25. September um 21:00 Uhr auf National Geographic

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