
Ein Riese gibt dem Park seinen Namen: Der Denali ist mit 6190 Metern der höchste Berg Nordamerikas.
Foto von Aaron HueyEine Grizzlymutter und ihre Jungen verursachen auf der Park Road einen „Bärenstau“. Die Straße ist jedes Jahr nur an fünf Tagen im Sommer für Privatfahrten geöffnet.
Foto von Aaron HueyDie meisten Touristen nehmen den Bus der Nationalparkverwaltung. Sie bekommen viel zu sehen, der Gipfel des Denali zeigt sich allerdings selten so wolkenfrei.
Foto von Aaron HueyUnterwegs zu einer der vielen unbezwungenen Bergwände im Hochland des Denali passiert ein Bergsteiger auf Tourenskiern saphirblaues Schmelzwasser am Ruth-Gletscher.
Foto von Aaron HueyDer McKinley River schlängelt sich in zahllosen Windungen durch sein Bett. Er transportiert Schmelzwasser und Sedimente aus dem höchsten Gebirge Nordamerikas zu Tal.
Foto von Aaron HueyBesucher aus vielen Ländern halten mit schussbereiten Kameras Ausschau nach Elchen, Bären, Karibus und Alaska-Schneeschafen. Wölfe dagegen sieht man immer seltener.
Foto von Aaron HueyEin Wolfselternpaar bahnt seinem Nachwuchs einen Pfad durch den tiefen Neuschnee. Das Rudel ist auf dem Weg in neue Jagdgebiete. Die Eltern tragen Halsbänder mit Peilsendern.
Foto von Aaron HueyOft bleiben Wölfe einige Tage dort, wo sie Tiere gerissen haben – hier einen Elch. Rudel, die auf der Jagd die Grenze des Parks überqueren, können selbst zur Beute von Jägern und Fallenstellern werden.
Foto von Aaron HueyDer Fallensteller und Jagdführer Coke Wallace hat einen Wolf unmittelbar außerhalb der Parkgrenze erlegt. Früher gab es rund um den Denali noch eine Zone, in der nicht geschossen werden durfte. Sie wurde im Jahr 2010 abgeschafft.
Foto von Aaron HueyDie beiden Denali-Ranger haben zwei Wilderern einen illegal geschossenen Elch abgenommen. Die Wilderer sind mehr als einen Kilometer in den Park eingedrungen.
Foto von Aaron HueyAuf dem Hof, den sie mit ihrer Zwillingsschwester Miki bewohnt, füttert Julie Collins ihre Hunde mit gefrorenem Fisch. Die beiden Frauen leben seit über 50 Jahren als Selbstversorgerinnen am Rand des Parks.
Foto von Aaron HueyVon Trophäen umgeben entspannt sich der Führer und Pilot Ray Atkins in seiner Hütte am Nationalpark. Für einen acht- bis zehntägigen Jagdausflug verlangt er 14.000 Dollar – pro Person.
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