Darum finden wir „hässliche“ Tiere süß
Veröffentlicht am 10. März 2022, 07:31 MEZ
DARWIN-SEEFLEDERMAUS
Dieser Bewohner des Meeresbodens (hier zu sehen vor der Kokos-Insel im Pazifik) hat einen possierlichen Kussmund.
Foto von Mark Conlin, Alamy
KOBOLDMAKI
Ein Philippinen-Koboldmaki sitzt auf einem Ast. Dieses Tierchen mit den riesigen Augen kann als hässlich-niedlich durchgehen.
Foto von Harri Pekkinen, Alamy
SPRINGSPINNE
Mit ihren runden Augen und dem plüschigen Äußeren finden viele Menschen Springspinnen (hier eine Phidippus otiosus in Gefangenschaft) geradezu hinreißend.
Foto von Steve Bloom Images, Alamy
ANGLERFISCHE
Ein Gemalter Anglerfisch scheint in die Kamera zu starren, Nord-Sulawesi, Indonesien.
Foto von Water Frame, Alamy
FINGERTIER
Das Fingertier aus Madagaskar ist eine nachtaktive Primatenart. Es nutzt seine skelettartigen Finger, um Larven aus Bäumen zu fischen.
Foto von Image Broker, Alamy
BULLDOGGE
Bulldoggen sehen ja süß aus, aber ein Jahrhundert der Inzucht hat den Hunden eine ganze Reihe von Problemen beschert. Viele von ihnen werden nicht älter als fünf Jahre.
Foto von Drew Angerer, Getty
FAULTIER
Ein junges Braunkehl-Faultier hängt von einem Ast, Osa-Halbinsel, Costa Rica