
Forscher im Loisaba Wildlife Conservancy bringen einen winzigen, solarbetriebenen Peilsender an ein Horn einer Giraffe an. Diese GPS-Peilsender werden entscheidende Erkenntnisse über den bevorzugten Lebensraum, ihr Streifgebiet und mehr geben.
Foto von Ami Vitale, National GeographicEine Herde Netzgiraffen läuft im Leparua Community Conservancy im Norden Kenias. In den letzten 30 Jahren ist ihre Population um fast 40 Prozent geschrumpft.
Foto von Ami Vitale, National GeographicDer Tierarzt Mathew Mutinda von der kenianischen Artenschutzbehörde schießt aus einem Hubschrauber heraus einen Betäubungspfeil auf eine Giraffe im Leparua Community Conservancy im Norden Kenias.
Foto von Ami Vitale, National GeographicEine Giraffe im Loisaba Wildlife Conservancy wird freigelassen, nachdem ein GPS-Peilsender an ihr angebracht wurde. Eine ambitionierte Initiative will entscheidende Einblicke in die Dynamiken der charismatischen Tiere erlangen.
Foto von Ami Vitale, National GeographicWissenschaftler haben insgesamt elf Tiere im Loisaba Wildlife Conservancy und dem Leparua Community Conservancy mit Halsbändern versehen.
Foto von Ami Vitale, National GeographicZusätzlich haben sie winzige, solarbetriebene Peilsender an ihre Hörner angebracht.
Foto von Ami Vitale, National GeographicEs gibt weniger als 8.700 Netzgiraffen – als eigenständige Art gehört sie zu den bedrohtesten Tierarten der Welt.
Foto von Ami Vitale, National GeographicForscher im Loisaba Wildlife Conservancy bringen einen winzigen, solarbetriebenen Peilsender an ein Horn einer Giraffe an.
Foto von Ami Vitale, National GeographicWissenschaftler haben insgesamt elf Tiere im Loisaba Wildlife Conservancy und dem Leparua Community Conservancy mit Halsbändern versehen.
Foto von Ami Vitale, National GeographicDie Giraffe wird freigelassen, nachdem sie mit einem Radiohalsband ausgestattet wurde.
Foto von Ami Vitale, National GeographicForscher haben winzige, solarbetriebene Peilsender an ihre Hörner angebracht.
Foto von Ami Vitale, National GeographicEin Forscher schießt einen Betäubungspfeil in die Schulter einer Giraffe. Der Hubschrauber beobachtet das Tier aus der Luft, um ihm unnötigen Stress zu ersparen.
Foto von Ami Vitale, National GeographicRanger der kenianischen Artenschutzbehörde, angeführt von Tierarzt Dr. Mather Mutinda, legen schnell und ruhig ein Seil um die Beine der Giraffe, um sie sicher zu Boden zu bringen.
Foto von Ami Vitale, National GeographicEin winziger, solarbetriebener Peilsender wird an eines der Hörner der Giraffe angebracht. In den kommenden Jahren wird die Einheit jede Stunde ihre GPS-Position aufzeichnen.
Foto von Ami Vitale, National GeographicDr. Julian Fennessy von der Giraffe Conservation Foundation entlässt eine Giraffe, die von Dr. Mathew Mutinda sediert wurde.
Foto von Ami Vitale, National GeographicDie Populationszahl der Giraffen fluktuiert. Kenntnisse über ihre wichtigsten Lebensräume zu verschiedenen Jahreszeiten und darüber, wie sie sich durch die Landschaft bewegen, sind von großer Bedeutung für den Erhalt ihrer Art.
Foto von Ami Vitale, National GeographicDer Rückgang der Giraffen wird vermutlich durch Verlust und Fragmentation ihres Lebensraums in Kombination mit Wilderei verursacht.
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