Galerie: Anstieg des Meeresspiegels wird schon bald Hunderte Städte überschwemmen
Veröffentlicht am 10. März 2022, 07:31 MEZ

Eine Luftaufnahme der Küste von Miami.
Foto von George Steinmetz, National Geographic CreativeFeuchtgebiete mit Fischerbooten zwischen E. Timbalier Island und Galliano LA. Die Feuchtgebiete verschwinden zusehends durch die Absenkung des Bodens, den steigenden Meeresspiegel und die Abnahme an Flusssedimenten, die die Feuchtgebiete auffüllen.
Foto von George Steinmetz, National Geographic CreativeTote Zypressen prägen das Bild von Bayou La Branche in der Nähe des Westufers des Lake Ponchartrain. Die Bäume starben durch das Eindringen von Salzwasser während des Hurrikans Georges 1998. Da Salzwasser Süßwasserarten abtötet, beschleunigt es damit auch die Küstenerosion.
Foto von George Steinmetz, National Geographic CreativeDas Mississippi-Delta zwischen den Chandeleur Islands und New Orleans.
Foto von George Steinmetz, National Geographic CreativeEine verlassene Festung aus dem 19. Jahrhundert versinkt langsam im schlammigen Wasser des Mississippi-Deltas in der Nähe der Route 46.
Foto von George Steinmetz, National Geographic CreativeDas größte Wasserhebewerk der Welt kostete 1,1 Milliarden Dollar und wurde im Juni 2011 fertiggestellt. Es soll New Orleans während tropischer Stürme vor Fluten schützen. Der West Closure Complex, der Teil des Gulf Intracoastal Water Way ist, hat rotierende Tore, welche die Entwässerungskanäle schließen und die Stadt vor Sturmfluten schützen sollen, die bis zu fünf Meter über dem durchschnittlichen Wasserpegel liegen können.
Foto von George Steinmetz, National Geographic CreativeSchäden durch den Hurrikan Sandy auf Fire Island.
Foto von George Steinmetz, National Geographic CreativeDie Chandeleur Islands verschwinden durch eine Kombination aus stärkeren, häufiger auftretenden Stürmen, natürlichem Absinken, unterirdischer Erdölförderung und dem Anstieg des Meeresspiegels. Karten aus den 1880ern zeigen noch einen durchgehenden Bogen von fast 100 Kilometern Länge. Heutzutage gibt es nur noch ein paar kleine Inseln und flache Sandbänke.
Foto von George Steinmetz, National Geographic CreativeWeston, eine Vorstadt in Broward County, liegt direkt an den Everglades und wird durch Kanäle geschützt, die überschüssiges Wasser ableiten.
Foto von George Steinmetz, National Geographic Creative