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Veröffentlicht am 23. Nov. 2018, 14:40 MEZ

Ein Selbstporträt des Mars-Rovers Curiosity.
Foto von NASA, Ap
This field of dunes lies on the floor of an old crater in Noachis Terra, one of the oldest places on Mars.
Foto von NASA, JPL, University of Arizona
Dieses Bild zeigt mehrere Krater auf den mittleren Breitengraden des Mars. Die bläulichen Ablagerungen sind vermutlich eisenhaltige Minerale, die noch nicht oxidiert bzw. gerostet sind.
Foto von NASA, JPL, University of Arizona
Die Einschlagstelle des Hitzeschilds vom NASA-Rover Opportunity.
Foto von NASA, JPL, Cornell
Sanddünen gehören zu den häufigsten vom Wind geformten Oberflächenmerkmalen des Mars. Sie liefern Hinweise auf die Sedimentgeschichte des umliegenden Geländes.
Foto von NASA, JPL Cal-tech, University of Arizona
Gruppen von dunkelbraunen Streifen wurden vom Mars Reconnaissance Orbiter fotografiert. Sie scheinen auf rosafarbenen Sanddünen zu ruhen, die von leichtem Frost bedeckt sind.
Foto von Hirise, NASA
Die Panorama-Kamera des Mars-Rovers Opportunity fing im Sommer 2014 diese Szene am Westrand des Endeavour-Kraters ein.
Foto von NASA, JPL, Hirise
Sanddünen bedecken den Boden von Aram Chaos, einem erodierten Einschlagkrater östlich des Grabenbruchsystems Valles Marineris.
Foto von NASA Jpl-caltech, University of Arizona
Melas Chasma ist der breiteste Abschnitt des Valles Marineris und der größte Graben im Sonnensystem.
Foto von NASA, JPL, University of Arizona
Der Opportunity-Rover verbrachte mehr als vier Monate auf dem nördlichen Hang von Greeley Haven und machte über 800 Aufnahmen seiner Umgebung.
Foto von NASA
Die Dünen des Russell-Kraters sind ein Lieblingsmotiv der HiRISE-Kamera vom Mars Orbiter. Das liegt nicht nur an ihrer Schönheit, sondern auch daran, dass man an ihnen Jahr für Jahr die Akkumulation von Frost im Herbst beobachten kann, der dann im Frühling verschwindet.
Foto von NASA
Die Löcher auf diesem Bild sind keine Einschlagkrater. Die Substanz, in der sie versinken, wurde bei einem Einschlag aus einem größeren Krater namens Hale geschleudert, der auf diesem Bild nicht zu sehen ist. Sie formen eine sogenannte Ejektadecke.
Flüchtige organische Stoffe – die als Gase explodieren können, wenn sie sich durch die enorme Hitze des Einschlags rapide erwärmen – explodierten aus der Ejektadecke und bildeten diese Gräben. Die Sanddünen im oberen Bereich des Bilds haben nichts mit der Entstehung der Gräben zu tun. Sie haben sich mit der Zeit über einige Bereiche der Formationen geschoben.
Foto von Hirise, Jpl, NASA
Dieses 360°-Panorama stammt vom Curiosity-Rover. Es ist Teil der langfristigen Kampagne, die den Kontext und die Details der Geologie und Geländeformen auf der Route von Curiosity seit 2012 dokumentieren soll.
Foto von Jpl, NASA
Wiederkehrende Hanglinien sind jahreszeitlich bedingte Abläufe an warmen Hängen, die besonders häufig in den zentralen und östlichen Valles Marineris vorkommen.
Foto von Jpl, NASA
Der Victoria-Kater hat eine charakteristische Form mit gezacktem Rand, der durch Erosion und das Abrutschen von Hangmaterial in den Krater verursacht wurde.
Foto von Hirise, NASA
Staub sammelt sich auf den Solarpaneelen des Rovers und verringert so seine Energiezufuhr. Der Rover verfügt bis zum Ende des Winters oder bis Wind die Paneele freiweht nur über eingeschränkte Mobilität.
Foto von NASA
Der Curiosity-Rover machte am 25. September 2015 diese Aufnahme der Bagnold-Dünen im Gale-Krater.
Foto von NASA
Im Koval‘sky-Einschlagbasin gibt es teilweise freiliegendes Felsgestein.
Foto von Hirise, Jpl, NASA
Dieser dramatische neue Einschlagkrater misst etwa 30 Meter im Durchmesser und wird von einer großen, gestrahlten Explosionszone umgeben.
Foto von NASA
Die Schichtablagerungen des Nordpols bestehen aus Eisstaub. Sie sind bis zu drei Kilometer dick und messen etwa 1.000 Kilometer im Durchmesser.
Foto von NASA
Sanddünen gehören zu den häufigsten vom Wind geformten Oberflächenmerkmalen des Mars. Ihre Verteilung und Form wird von Veränderungen in der Windrichtung und -stärke beeinflusst.
Foto von NASA
Das Selfie vom Curiosity-Rover der NASA zeigt das Fahrzeug an der Stelle, an der er in einen Fels namens „Buckskin“ im unteren Bereich des Mount Sharp gebohrt hat.
Foto von NASA
Forscher nutzten den Curiosity-Rover im März 2015, um die Struktur und Zusammensetzung der kreuz und quer verlaufenden Adern um die sogenannte „Garden City“ im Bildzentrum zu untersuchen.
Foto von NASA
Dieser Krater nahe dem Sirenium Fossae hat steile Kraterwände, die von Rinnen durchzogen sind. Möglicherweise weist er auch wiederkehrende Hanglinien an den Wänden auf, die zum Äquator ausgerichtet sind.
Foto von NASA
Dieses Bild zeigt mehrere flache, unregelmäßige Vertiefungen mit erhöhten Rändern. Die Forscher sind sich nicht sicher, wie sich diese seltsamen Gebilde geformt haben.
Foto von NASA
An dieser Stelle im Gale-Krater haben Messinstrumente in der Umlaufbahn die Signaturen von Tonmineralen und Sulfaten entdeckt. Diese Veränderung in der Mineralzusammensetzung könnte eine Veränderung in der uralten Umgebung des Gale-Kraters widerspiegeln.
Foto von NASA
An den Füßen von Hängen in den mittleren Breitengrades des Mars findet man häufig zähflüssige, gelappte Fließmerkmale, die oft mit Ablaufrinnen assoziiert werden.
Foto von NASA
Viele Marslandschaften weisen Merkmale wie Flusstäler, Klippen, Gletscher und Vulkane auf, die denen auf der Erde ähneln.
Foto von NASA
Im ersten Quartal 2017 hatte der Curisotiy-Rover mit zwei defekten Profilen an seinem linken Mittelrad zu kämpfen. Auf diesem Bild sieht man zusätzlich das teilweise losgelöste Profil am oberen Ende des Rades.
Foto von NASA
In dieser malerischen Landschaft der „Murray Buttes“ wurden einzelne Zeugenberge und Tafelberge mit Nummern versehen. Der auf dem Bild wird als „M9a“ bezeichnet.
Foto von NASA
Diese Aufnahme vom Marc Reconnaissance Orbiter der NASA zeigt, dass es Spätsommer auf der südlichen Hemisphäre ist. Die Sonne steht tief am Himmel, sodass die Topografie aus der Perspektive des Orbiters durch die Schatten akzentuiert wird.
Foto von NASA
Das Team des Curiosity-Rovers hat das helle Objekt nahe der Bildmitte ausgewertet und vermutet, dass es sich um Überbleibsel des Raumfahrzeugs handelt.
Foto von NASA
Die Hohe Düne, die Teil der Bagnold-Dünen ist, war die erste Marsdüne, die aus der Nähe untersucht wurde. Die Dünen sind aktiv und wandern pro Jahr circa einen Meter weit.
Foto von NASA
Eine Kleintrombe wirft einen Schatten auf die Marsoberfläche. Das Bild wurde im späten Frühling gemacht und zeigt einen Teil der Marsregion Amazonis Planitia.
Foto von NASA
Solche Landformen namens Rinnen findet man auf vielen großen Sanddünen des Mars. Sie bestehen aus einer Nische, einem Kanal und einem Vorfeld.
Foto von NASA
Die NASA plant, sowohl 2018 als auch 2020 einen Rover zum Mars zu schicken.
Foto von NASA
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