Galerie: Der Mensch erkennt Krankheiten am Geruch – er achtet nur zu wenig darauf
Veröffentlicht am 22. Jan. 2018, 15:55 MEZ

Der Sternmull ist einer der besten Schnüffler der Welt. Er nutzt seine Nase nicht nur, um Beute zu ertasten, sondern kann sogar unter Wasser riechen, indem er Luftblasen ausstößt und wieder einatmet.
Foto von Zigmund Leszczynski, Animals, Earth Scenes, National Geographic CreativeDer Sternmull ist einer der besten Schnüffler der Welt. Er nutzt seine Nase nicht nur, um Beute zu ertasten, sondern kann sogar unter Wasser riechen, indem er Luftblasen ausstößt und wieder einatmet.
Foto von Mauricio Handler, National Geographic CreativeAlbatrosse können ihre Beute auch aus fast 20 Kilometern Entfernung noch riechen.
Foto von Paul Nicklen, National Geographic CreativeViele Tiere haben einen ausgezeichneten Geruchssinn, obwohl sie gar keine Nase haben. Dieser Atlasspinner nutzt die chemischen Sensoren in seinen Fühlern.
Foto von Mattias Klum, National Geographic CreativeSchlangen wie diese Rotbäuchige Schwarzotter lassen ihre Zunge hervorschnellen, um Geruchsmoleküle aufzufangen, die dann zum sogenannten Jacobson-Organ transportiert werden.
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