Galerie: Wild und schön: 22 spektakuläre Orte in Europa
Jenseits der kultur- und geschichtsträchtigen Städte gibt es in Europa bildschöne und abenteuerliche Landschaften zu entdecken.
Veröffentlicht am 9. Mai 2018, 13:16 MESZ

NATIONALPARK CHEILE BICAZULUI-HĂŞMAŞ, RUMÄNIEN: Die Bicaz-Klamm bietet einen einzigartigen Blick auf das Ceahlău Massif.
Foto von Cornelia Doerr, Wild Wonders of EuropePISSOURI, ZYPERN: Der sogenannte Aphrodite-Felsen auf Zypern weist seltene geologische Eigenschaften auf, die mit der Interaktion der tektonischen Platten zusammenhängen.
Foto von Peter Lilja, Wild Wonders of EuropeNATURRESERVAT CRNA PODA, MONTENEGRO: Im Licht des frühen Morgens ragen Schwarzkiefern im Naturreservat Crna Poda in Montenegro aus dem Waldboden.
Foto von Milán Radisics, Wild Wonders of EuropeOULANKA-NATIONALPARK, FINNLAND: Der ausgedehnte boreale Nadelwald voller Waldkiefern, Fichten und Hänge-Birken in Oulanka zeichnet sich durch eine beeindruckende Artenvielfalt aus – trotz seiner nördlichen Lage nahe des Polarkreises.
Foto von Staffan Widstrand, Wild Wonders of EuropeHORNSTRANDIR, ICELAND: Der scheue Polarfuchs gehört im Naturschutzgebiet Hornstrandir an den Westfjorden Islands zu den geschützten Arten und hat dort genug Platz, um ohne Eingriffe durch den Menschen umherzustreifen und zu jagen.
Foto von Orsolya Haarberg, Wild Wonders of EuropeAIGUILLES ROUGES, FRANKREICH: Die majestätische Bergkette der Aiguilles Rouges ( dt. „rote Spitzen“) wurde nach der rötlichen Farbe benannt, die sie im Licht des frühen Morgens annimmt. Sie befindet sich nordwestlich der Mont-Blanc-Gruppe in den nördlichen französischen Alpen.
Foto von Frank Krahmer, Wild Wonders of EuropeNATIONALPARK DURMITOR, MONTENEGRO: Im Nationalpark Durmitor befinden sich das Bergmassiv Durmitor und drei atemberaubende Schluchten, darunter die des wilden Flusses Tara, die mit mehr als 1.300 Metern Tiefe die längste und tiefste Schlucht Europas ist.
Foto von Milán Radisics, Wild Wonders of EuropeBODØ, NORWWEGEN: Der seit über 2.000 Jahren bestehende Saltstraumen nahe der Stadt Bodø ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt.
Foto von Magnus Lundgren, Wild Wonders of EuropeKERKINI-SEE, GRIECHENLAND: Krauskopfpelikane, die zu den schwersten Pelikanen der Welt zählen, planschen im Wasser des Kerkini-Sees im Norden Griechenlands.
Phototgraph by Jari Peltomaki, Wild Wonders of EuropeMATTERHORNGLETSCHER, SCHWEIZ: Der Matterhorngletscher in den Walliser Alpen entstand erst während der Klimaabkühlung Europas zu Zeiten der Völkerwanderung.
Foto von Verena Popp-Hackner, Wild Wonders of EuropeNATIONALPARK RIISITUNTURI, FINNLAND: In der finnischen Region Lappland befindet sich der Nationalpark Riisitunturi, dessen Fichten unter einer dicken Frostschicht schlummern und wie ein märchenhaften Winterwald wirken.
Foto von Sven Začek, Wild Wonders of EuropeMETEORA, GRIECHENLAND: Jahrhundertelang lebten griechisch-orthodoxe Mönche in den über 20 Metéora-Klöstern auf den Sandsteinfelsen des Pindos-Gebirges.
Foto von Milán Radisics, Wild Wonders of EuropeNATIONALPARK PIATRA CRAIULUI, RUMÄNIEN: Der Nationalpark, der für seine Wälder und die Zărneşti-Schlucht bekannt ist, beherbergt auch eine der höchsten Bergketten des Landes sowie zahlreiche Wildtiere, darunter Hirsche, Gämse, Wölfe und Luchse.
Foto von Cornelia Doerr, Wild Wonders of EuropeNATIONALPARK PLITVICER SEEN, KROATIEN: Hunderte Wasserfälle verbinden die 16 Seen des Nationalparks miteinander, der den Status als UNESCO-Weltnaturerbe genießt.
Foto von Maurizio Biancarelli, Wild Wonders of EuropeANTIKYTHERA, GRIECHENLAND: Im Ägäischen Meer, zwischen den Inseln Kreta und Kythira, befindet sich die griechische Insel Andikythira. Sie dient zahlreichen Zugvögeln als Rastplatz, darunter auch der weltweit größten Brutkolonie des Eleonorenfalken. Außerdem streifen wilde Ziegen über die Insel.
Foto von Stefani Unterthiner, Wild Wonders of EuropeALONISSOS, GRIECHENLAND: Auf der griechischen Insel Alonissos wachsen Mandeln, Wein, Feigen und Oliven.
Foto von Stefano Unterthiner, Wild Wonders of EuropeJÆGERSBORG DYREHAVE, DÄNEMARK: In den Wäldern Dyrehavens streifen etwa 2.000 wilde Hirsche umher. Der Park diente dem dänischen Königshaus einst als Jagdgebiet und ist mittlerweile Teil einer UNESCO-Weltkulturerbestätte.
Foto von Florian Moellers, Wild Wonders of EuropeLANGANES, ISLAND: Tölpel der Gattung Morus nisten auf den Klippen der isländischen Halbinsel Langanes – ein ausgezeichneter Ort für Vogelbeobachtungen.
Foto von Orsolya Haarberg, Wild Wonders of EuropeKAUKASUS, RUSSLAND: Das Kaukasus-Gebirge, das zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer verläuft, erstreckt sich nicht nur auf dem Gebiet Russlands, sondern auch über die Ländergrenzen von Georgien, Armenien und Aserbaidschan.
Foto von Tom Schandy, Wild Wonders of EuropeNATIONALPARK GRAN PARADISO, ITALIEN: Das Schutzgebiet in Italien, das nach dem Berg Gran Paradiso benannt wurde, der sich im Park befindet, grenzt im Westen an den französischen Nationalpark Vanoise.
Foto von Erland Haarberg, Wild Wonders of EuropeSIERRA DE GREDOS, SPANIEN: In der Sierra de Gredos trifft man ab etwa 1.600 Metern Höhe auf den flinken und majestätischen Iberiensteinbock.
Foto von Staffan Widstrand, Wild Wonders of EuropeSPITZBERGEN, NORWEGEN: An der zerklüfteten Küste Norwegens nehmen ein paar Walrosse ein Sonnenbad. Die Tiere sind die größte Robbenart der Arktis und die zweitgrößte der Welt – nur männliche See-Elefanten werden noch größer.
Foto von Mireille de la Lez, Wild Wonders of Europe