
Die Sonne geht über Melville Island unter und taucht das Meerwasser in sanfte Rot- und Orangetöne.
Foto von David Maurice Smith, OculiWilde Brumbys – verwilderte Hauspferde – weiden in der Nähe eines kleinen Flughafens in der Gemeinde Pirlangimpi auf Melville Island. Die Pferde wurden ursprünglich während des Zweiten Weltkriegs auf die Insel gebracht.
Foto von David Maurice Smith, OculiEin Fluss schlängelt sich durch die grüne Vegetation der Tiwi-Inseln.
Foto von David Maurice Smith, OculiInselbewohner fischen während der Dämmerung auf Melville Island.
Foto von David Maurice Smith, OculiAuf einer der Hauptstraßen von Pirlangimpi – einer Stadt auf Melville Island – versammeln sich Hunde um ein Mädchen auf einem Fahrrad. Verwilderte Hunde sind auf der Insel zum Problem geworden und werden mitunter gekeult.
Foto von David Maurice Smith, OculiMädchen bemalen ihre Gesichter mit Lehm aus einem Flussbett. Der Platz ist bei den Inselbewohnern ein beliebter Ort zum Schwimmen.
Foto von David Maurice Smith, OculiJungs schwimmen in einem Fluss. Die Badestelle liegt weit genug landeinwärts, um vor Leistenkrokodilen geschützt zu sein, die dort eher im Salzwasser leben.
Foto von David Maurice Smith, OculiEin kontrollierter Waldbrand lodert auf Melville Island. Mit dieser Methode sollen gewaltige Brände während der Trockenzeit verhindert werden. Die Tiwis nutzen Feuer seit Jahrtausenden, um ihr Land zu bewirtschaften.
Foto von David Maurice Smith, OculiEine Feuerschneise durchzieht am Horizont die grüne Landschaft. Kontrollierte Brände sollen verhindern, dass später während der Trockenzeit gewaltige, unkontrollierte Brände die Inseln verwüsten.
Foto von David Maurice Smith, OculiEin Tiwi-Mädchen in einem Auto hält ein junges Wallaby im Arm.
Foto von David Maurice Smith, OculiJungs angeln an der Küste von Melville Island, während sich am Horizont ein Sturm zusammenbraut.
Foto von David Maurice Smith, OculiEine rote Staubwolke hängt über einer Straße auf Melville Island.
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