
Grauwale wie dieser legen jedes Jahr bis zu 16.000 Kilometer zurück, von den warmen Wassern Baja Californias bis zu ihren Nahrungsgründen im Beringmeer.
Foto von Thomas P. Peschak, Nat Geo Image CollectionBelugas können ihren Kopf drehen, weil ihre Nackenwirbel anders als bei anderen Walen nicht zusammengewachsen sind. Außerdem haben sie ausdrucksstarke Gesichter, da auf ihrer hellen Haut Narben besser hervortreten.
Foto von David Doubilet, Nat Geo Image CollectionEin Grauwal in Baja, Mexiko.
Foto von Thomas P Peschak, Nat Geo Image CollectionEin Südkaper schwimmt im Meer vor den Auckland Islands.
Foto von Brian J. Skerry, Nat Geo Image CollectionIn der Monterey Bay in Kalifornien folgen Wale den Sardellenschwärmen und fressen gewaltige Mengen der Fische.
Foto von Paul Nicklen, Nat Geo Image CollectionEin Grauwal macht in der San-Ignacio-Lagune in Baja, Mexiko, einen Erkundungssprung, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Foto von Thomas P Peschak, Nat Geo Image CollectionPottwale tauchen auf der Jagd nach Tintenfischen bis zu 1.000 Meter tief und können ihren Atem dabei bis zu 90 Minuten lang anhalten.
Foto von Flip Nicklin, Minden Pictures/Nat Geo Image CollectionLange dachte man, dass Belugas nur verhältnismäßig flache Tauchgänge machen. Aber durch Peilsender zeigte sich, dass die Tiere auf der Nahrungssuche bis zu 915 Meter tief tauchen.
Foto von David DoubiletEin Grönlandwal taucht nach einem Tauchgang am Rande einer Eisscholle wieder auf.
Foto von Paul Nicklen, Nat Geo Image Collection